Hallo,
Geschrieben von Adrian Ridder
die Geschwindigkeit in Druck, oder? Denn ich meine mich erinnern zu können, dass das das "Problem" mit Bernoulli
Das ist nun mal die Frage des dyn zum stat Druck. Den kannste nicht umgehen ;-)
in der Fw-Anwendung ist, weil wir selten die v kennen ;-)
Na das ist doch keine Hürde. Q ist doch A * v, oder dann: v = Q / A. Und das unliebsame A ersetzt man durch: A = pi / 4 * d^2
Gut klar, Reibungsverluste sind noch zu berücksichtigen.
Ja, Ja du
Anders gefragt: Hat wer eine Formel parat, mit der überschlägig maximale Q für Leitungen berechnet werden können? Szenario meinetwegen 5 C-Längen...
Einverstanden, um hier nicht die Herleitung von B. über R. und Anderen zu zelebrieren:
Eine Feuerwehrtaugliche Formel:
pv = Q^2 * l * k
pv in bar
Q in l/min
l in m
k (ist die "krönung", ne es ist einfach eine Zusammenfassung der Konstanten und Bereiche unserer Einsatzfälle die ich mal einfach als gegeben/bekannt voraus setze (wers nicht glaubt, kann nachhaken))
für den C42 wäre k = 5 * 10^-7
Also können 5 * 15m C bei einem pv von 7bar :
Q = SQR( pv / ( l * k )) = 430 l/min fördern.
(wer es theoretisch auf die Spitze treiben will bedenke, das Schläuche Kupplungen haben Di < Di_Schlauch, das diese keine geraden Rohre sind, sondern "Schlangenlinien" also viele Bögen in Reihe, das ...)
mkg hwk
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