Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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Thema | Feuerwehr als Wahlhelfer für eine Partei? | 27 Beiträge |
Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 694281 |
Datum | 29.08.2011 00:59 MSG-Nr: [ 694281 ] | 6622 x gelesen |
Infos: | 05.09.11 Bericht bei feuerwehrmagazin.de
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Feuerwehrmann
Geschrieben von Sebastian KruppDas ist ja auch wieder was anderes, Da haben wir im Landkreis auch schon recht lustige Erfahrungen gemacht. Wie ist den das für den Kreisfeuerwehrinspektor im Nachgang ausgegangen?
Geschrieben von Sebastian KruppAber andererseits regt sich von allen denkbaren Seiten sehr wenig Widerspruch, wenn Feuerwehr(führungs)kräfte politisch aktiv sind, oder Feuerwehren gar direkt als Wählergruppe zu Wahlen antreten. Hier in der Nähe sitzt schon seit Jahren der Brandschutz mit im Stadtparlament und es hat der Stadt und auch der Feuerwehr mehr als Gut getan. siehe Spremberg
Außerdem wie will man plakativ darstellen das man sich für die Sicherheit (in dem Fall die Feuerwehr) einsetzen möchte?
Politische Unabhängigkeit hört doch da auf wo die Politik anfängt sich in unsere Belange einzumischen. Klar kann ich mich als FM (SB) hinstellen als ob mich das alles nichts angeht, aber ist das dann im Sinn der Bürger die wir beschützen müssen/sollten?
Ist halt ein Problem wo fängt Parteilichkeit an? Das Aussagen in Bezug auf "Wählt die Partei XY" nicht opportun sind ist schon klar. Nur wenn ich mich privat hinstelle und sage wählt Den und Den und die meisten hier in meiner Umgebung kennen mich nur als Den von der Feuerwehr wird das schon kompliziert.
In dem Sinne
Gruß Ralf
Eine Statistik ist für Beamte das Selbe,
wie für einen Betrunkenen die Straßenlaterne:
Sie dient ihm zum Festhalten, nicht zur Erleuchtung...
http://twitter.com/nomex64
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