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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Person in Wasser-automatisch Rettungsdienst ? | 37 Beiträge | ||
Autor | Joer8g S8., Karlsruhe / Baden-Wuerttemberg | 693299 | ||
Datum | 19.08.2011 23:02 MSG-Nr: [ 693299 ] | 9500 x gelesen | ||
Hallo zusammen, auf der anderen Seite des 'grossen Wassers' wird das wie folgt gehandhabt: - Person im Wasser - Alles ausser klarer (Rück)Meldung von Einsatzkräften -> volles Programm (RD, NEF ORGL, FW, Wasserrettung, WaPo, etc auf beiden Rheinseiten) - Leichenbergung (nur bei Meldung durch die Polizei - sonst als PIW behandelt) -> ein Trupp mit entsprechenden Kräften ohne Sonderrechte (wie war die Diskussion zu §35 ind §38 vor kurzem (Thread Unfallforschung...)) Aus dieser Sicht heraus 'passt' die Alarmierung auf das Szenario aber die Ausgangslage war wohl etwas 'unsauber' beurteilt - müssen wir nochmal (möglichst beidseits des 'Wassers') diskutieren wie wir das künftig handhaben ... Das 'Problem' mit den hochbordigen Streifenbooten hatten schon mal im Frühjahr bei einem Sprung von der Rheinbrücke (das ist ca. 7km Rheinabwärts) da sind die WaPo Kollegen ins Wasser um die Person zu sichern und mussten dann von einer freigefallenen Kiesbank abgeholt werden da sie ihr Boot nicht mehr 'erklimmen' konnten (und nicht mehr ins Wasser wollten um nochmal um das Streifenboot herumzuschwimmen zur Heckleiter ...) Rückwärts kommt das Streifenboot nicht an Flachstellen ... Gruss von der 'anderen' Rheinseite Jörg PS: Danke für den ruhigen Morgen nach Neuburg wir hatten schon einen unruhigen gestrigen Abend ... | ||||
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