Rubrik | Atemschutz |
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Thema | AS-Überwachung / AS-Doku | 26 Beiträge |
Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 692875 |
Datum | 17.08.2011 14:04 MSG-Nr: [ 692875 ] | 7967 x gelesen |
Feuerwehrdienstvorschrift
Atemschutzüberwachung
Dienstvorschrift
Atemschutzgeräteträger
Atemschutzgeräteträger
Dienstvorschrift
Atemschutzgeräteträger
Atemschutzgeräteträger
Geschrieben von Sebastian WeißLaut FwDV 7 haben wir eine ASÜ durchzuführen. Uhrzeiten von Anschließen, 1/3 und 2/3 der Einsatzzeit, Erreichen des Einsatzziels und Rückmarsch. Bei uns wird das mit Überwachungstafeln der Regis-Serie gemacht. Die Zeiten 1/3 und 2/3 sollte man flexibel handhaben. Wenn ich nach 10 min immer noch 170 von 200 angesagt bekomme kann ich hier natürlich anpassen. Die Folien werden nach Einsatzende kopiert und an den Einsatzbericht angehangen.
Geschrieben von Sebastian Weißuch laut DV 7 ist weiterhin ein Atemschutznachweis für jeden AGT zu führen, in dem mindestens Datum, Einsatzort, Art des Geräts, Einsatzdauer und Tätigkeit zu erfassen sind. Der Nachweis wird bei uns zentral über die Nachweishefte geführt. Das lauft bei der SG-Leiterin der Stadtverwaltung, der zukünftige Leiter Atemschutz wird da aber mit einen Blick drauf haben. ;) Wir haben es mal eine Zeit lang versucht das die einzelnen AGT selbst machen zu lassen, mit dem Ergebnis das wir neue Nachweishefte brauchten.:(
Geschrieben von Sebastian WeißUnd zu guter Letzt (und auch nach DV 7) ist ein Gerätenachweis zu führen, der u.a. einen Verwendungsnachweis beinhaltet - nach meiner Leseart also eine Liste, wann das Gerät (gilt auch für Masken!) wofür benutzt wurde. Das läuft bei uns in der Atemschutzwerkstatt des Dienstleisters unseres Landkreises. Alle Geräte und Masken gehen nach Gebrauch an diesen und wir bekommen sofort Ersatzgeräte aus dem Pool und das wenn es sein muss 24/7. Sollte es Probleme oder gar Unfälle geben werden die Geräte aus dem Verkehr genommen und eine Meldung abgesetzt. Die Führungskräfte entscheiden über das weitere Vorgehen.
Die Namensschilder sind bei uns nicht Gerät bezogen sondern auf den einzelnen AGT ausgestellt. Auf der Vorderseite steht der Name und die Ortswehr. Auf der Rückseite ist vermerkt wie lange seine Tauglichkeit noch besteht, aufgeschlüsselt nach G26.3, letzter Einsatz sowie letzte Übungsstrecke/Weiterbildung (läuft immer zusammen). Der AGT geht also bei Einsatzbeginn zum Überwacher/Gruppenführer und gibt sein Schild ab und sagt ihm den Druck an und dann kann es in den Einsatz gehen.
Beste Grüße Ralf
Eine Statistik ist für Beamte das Selbe,
wie für einen Betrunkenen die Straßenlaterne:
Sie dient ihm zum Festhalten, nicht zur Erleuchtung...
http://twitter.com/nomex64
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