Rubrik | Recht + Feuerwehr |
zurück
|
Thema | Mildere verurteilung durch Feuerwehreinsatz! | 36 Beiträge |
Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 690217 |
Datum | 27.07.2011 22:49 MSG-Nr: [ 690217 ] | 5717 x gelesen |
Geschrieben von Ingo HornDie Kosten hat gefälligst die Gemeinde zu tragen. Aber 50,--?? Über welche Strecke reden wir hier denn?
Meinen Heimatort kannst du ja sehen. Das nächste auch sicher nachts verfügbare Taxi käme aus Kaiserslautern oder Neustadt an der Weinstraße: also Anfahrtszeit ~20-30min, Anfahrtsstrecke ~25km. Auf dem "platten Land" ist ein Taxi nun wahrlich keine Option, dann eher noch sich von einem Kameraden heimfahren lassen. Aber deswegen habe ich ja geschrieben, wie will man sichergehen, daß dieser nicht auch einschlafen kann auf dem Heimweg? Sekundenschlaf ist etwas, das immer passieren wird. Man kann mit Präventionskampagnen oder elektronischen Helfern im Auto dagegen angehen, ganz auszuschließen ist es nie.
Geschrieben von Ingo HornTjoa.. hätteste meinen Beitrag komplett zitiert, würde da von meiner Seite aus mehr oder weniger das gleiche stehen... Zumindest habe ich die schwere bis unmögliche Umsetzbarkeit durchaus auch so gesehen.
Du hast es eingeschränkt, ja. Meiner Meinung nach muß man aber so ehrlich sein und direkt sagen, daß "Nicht zur Arbeit gehen" heutzutage keine immer mögliche Option ist. Erst dann kommt die genauere Darstellung, daß wem es möglich ist zuhause zu bleiben bzw. später zur Arbeit zu kommen wenn man sich nach dem Einsatz zu müde fühlt, dies auch nutzen sollte.
Geschrieben von Ingo HornAus dem Zusammenhang heraus zitieren ist kein wirklich guter Stil.
Tut mir leid, so war es von mir nicht beabsichtigt. Ich wollte einfach nochmal klarstellen, daß der eigentlich gesetzlich vorgesehene "Schutz" einfach nicht (mehr) umsetzbar ist. Wenn der Arbeitgeber es nicht aktzeptiert, daß ein Mitarbeiter aufgrund von Feuerwehreinsätzen fehlt, wird er auch immer Mittel und Wege finden auf diesen Druck auszuüben.
Außerdem kann man auch keinen Feuerwehrmann dazu zwingen, nicht zur Arbeit zu gehen. Es kann ja auch Gründe geben, daß man von sich aus nach einem Nachteinsatz auf die zustehende Ruhezeit verzichtet.
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 26.07.2011 23:00 |
|
Chri7sti7an 7F., Fürth |
| 27.07.2011 07:10 |
|
., Stuttgart |
| 27.07.2011 08:04 |
|
Seba7sti7an 7K., Grafschaft |
| 27.07.2011 08:28 |
|
Thom7as 7K., Hermeskeil |
| 27.07.2011 09:05 |
|
Olf 7R., Hilbersdorf |
| 27.07.2011 12:58 |
|
Sven7 K.7, Hamburg |
| 27.07.2011 14:45 |
|
Lars7 T.7, Oerel |
| 27.07.2011 16:11 |
|
Ingo7 H.7, Vockenhausen |
| 27.07.2011 16:29 |
|
Lars7 T.7, Oerel |
| 27.07.2011 22:15 |
|
Ingo7 H.7, Vockenhausen |
| 27.07.2011 16:23 |
|
Sven7 K.7, Hamburg |
| 27.07.2011 08:44 |
|
Thom7as 7K., Hermeskeil |
| 27.07.2011 09:33 |
|
Ingo7 H.7, Vockenhausen |
| 27.07.2011 12:53 |
|
Stef7fen7 W.7, Elmstein |
| 27.07.2011 22:19 |
|
Ingo7 H.7, Vockenhausen |
| 27.07.2011 22:49 |
|
Stef7fen7 W.7, Elmstein |
| 28.07.2011 09:56 |
|
Ingo7 H.7, Vockenhausen |
| 27.07.2011 22:21 |
|
Ingo7 H.7, Vockenhausen |
| 27.07.2011 15:29 |
|
Thor7ste7n B7., Schwetzingen |
| 27.07.2011 08:12 |
|
., Neuburg |
| 27.07.2011 22:05 |
|
Katj7a R7., Köln |
| 28.07.2011 19:31 |
|
Jürg7en 7M., Michelbach an der Bilz |
| 28.07.2011 19:34 |
|
., Dinslaken |
| 28.07.2011 19:36 |
|
Jürg7en 7M., Michelbach an der Bilz |
| 28.07.2011 22:10 |
|
., Thierstein |
| 28.07.2011 22:14 |
|
Olf 7R., Hilbersdorf |
| 28.07.2011 22:25 |
|
., Thierstein | |