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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Knotenkunde - wie zwei Stangen verbinden? | 29 Beiträge | ||
Autor | Axel8 M.8, Bendorf / Rheinland Pfalz | 685646 | ||
Datum | 18.06.2011 21:42 MSG-Nr: [ 685646 ] | 10146 x gelesen | ||
Themengruppe: | ||||
Hallo, ich möchte nur ein paar kurze Anmerkungen zum Mastwurf tätigen. Prinzipiell halte ich einen Mastwurf nur für hintersichert, wenn das mit einem doppelten Überhandknoten ausgeführt ist. Wir haben selber mehrfach das wandern von Mastwürfen an starken runden Durchmessern beobachtet. Gestoppt nur durch den Sicherungsknoten. Früher haben wir den einfachen Spierenstich als Sicherungsknoten verwendet. Allerdings öffnete sich dieser oftmals bei schwellenden Belastungen die "Vibrationen" ins System gebracht haben. Somit stellte das für uns keine ausreichende Hintersicherung des Mastwurfs dar. Deshalb und aus weiteren Sicherheitstechnsichen Gründen werden zu hintersichernde Knoten (Knoten an Seilenden) bei uns immer mit dem doppelten Überhandknoten hintersichert. Vgl.: http://www.srht-bendorf.com/downloads/tta_sr_2.pdf Mastwurf als Anschlagknoten: Meinem Erachten nach ist der Mastwurf als Anschlagknoten für Sicherungs- und Rettungssysteme ungeeignet. Ich halte einen Einsträngigen Anschlagpunktbau für nicht ausreichend Tragfest. Wir nehmen für das einfassen von größeren Umfängen nur die Ringverankerung. Sie ist einfach zu erstellen und bietet eine hohe Festigkeit (=Sicherheit). Vgl.: http://www.srht-bendorf.com/downloads/tta_sr_1.pdf Etwas weiter unten unter Anschlagen mit Seilen. Viele Grüße Axel Manz | ||||
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