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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Tank füllen | 3 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 685632 | ||
Datum | 18.06.2011 18:52 MSG-Nr: [ 685632 ] | 1949 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Manuel Schmidt 1) Die direkten Tankfüll-Eingäge müssen ja so ausgestattet sein, dass Füllstrom und der Fülldruck nicht das übersteigt, was der Tank oder der Tanküberlauf verkraftet. Na ja, sagen wir mal so: Die Tankfüllanlage muß gewissen Bedingungen genügen, "überlasten" kann man sie allemal... (wenn ich mich nicht irre, sollten mind. 800l/min einspeisbar sein) I.d.R. sind es aber immer wesentlich mehr (Herstellerangabe beachten, viel haben auch ein Einspeisedruckmanometer). Geschrieben von Manuel Schmidt 2) Die Tanksaugleitung muss auch Druckfest ausgeführt sein, um ebend diesen Druck zu verkraften und um bei FPs mit einer "Wechselklappe" den Druck der dann ggf. über den Saugeingang der Pumpe kommt auszuhalten Alle Leitungen/Armaturen die im normalen Betrieb unter "Normalluftdruck" stehenmüssen eine Druckfestigkeit (4?bar) aufweisen. 3) Gibt es Anforderungen über die mindest und Maximale Durchflussmenge für den Abgang "Tank füllen" der FP? Der Besteller darf weitergehende Forderungen stellen. Die Lochbleche in den Tankfüllstutzen sind ja zum SChutze des Tankes eingebracht. Ist etwas ähnliches auch im "Tank füllen" Abgang der FP drinnen? Ja gegen Fremdkörper. wo das "aufreisen" der "Tank füllen"-Abgangs der FP zu einer so starken zusätzlichen Wasserabgabe führte, dass die WV zusammenbrach [1]. "Spezialisten"-Fehler? ts, ts, ts ;-) mkg hwk | ||||
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