Hallo Anton,
wenn das: Die Rohkarosse wird hier zunächst gegen Korrosion geschützt. Dazu werden häufig ein oder mehrere Tauchbäder durchlaufen. Je nach Verfahren gibt es ein oder zwei Schutzschichten, die während des Lackiervorganges aufgetragen werden. Vorbereitend für die Schmucklacke wird die Karosserie durch die Kathodische Tauchlackierung (KTL) vor Korrosion geschützt. Danach wird ein sogenannter Füller aufgetragen, der den gleichmäßigen Auftrag der Decklacke ermöglicht. Danach wird der Lack aufgetragen, der dem Fahrzeug seine gewünschte Farbe verleiht. Er wird mit einem Klarlack versiegelt.
erfüllt ist, dürfte auch an den Küstenländern nichts anderes passieren, wie im Bergland bei Schnee und Regen.
Da dies allerdings erst Mitte der 80er und Anfang 90er bei der Pkw-Herstellung Usus wurde und vom Aufbauherstelle immer noch ignoriert wurde wirst du
sowas ob an der Küste oder Binnenland immer finden, mit zeitlich kleinen unterschiedlichen Nuancen.
Als ich 1976 die ersten Golf warten durfte, waren nach einem Jahr Herstellung die Schweller durch, angeblich war italienisches Recyclingblech schuld.
Als ich 1979 bei Porsche in Zuffenhausen anfing stand eine unbehandelte verzinkte 911er Rohkarosse am Werkseingan, die steht angeblich heute noch so da wie zu meiner Zeit.
Achtung: Das Licht am Ende des Tunnels kann auch ein entgegenkommender Zug sein.
„Alle angenehmen Dinge sind entweder unmoralisch, illegal oder machen dick.“ Alexander Woollcott
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