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Rubrik | pers. Ausrüstung | zurück | ||
Thema | Feuerwehrschutzanzug =!= HuPF 1/4 | 118 Beiträge | ||
Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 684526 | ||
Datum | 08.06.2011 17:34 MSG-Nr: [ 684526 ] | 75340 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christi@n Pannier Was dazu führt, dass vermutlich nicht abgebrochen wird. Was im Falle eines Unfalls straf- wie haftungsrechtlich bestimmt sehr interessant wird, weil die kritischen Daten ja übermittelt, ggf. sogar gespeichert wurden. Die Frage ist ja doch eher: Wann wird es kritisch?! Ich keine eine Atemschutzübungesstrecke, wo bei überschreitung des Pulses von 190-Lebensalter die Übung abgebrochen werden soll. Das ist ein Pulsbereich den andere je nach aktuellem Training beim Marathon über mehrere Stunden haben. Alle diese "Faustformeln" für die "maximale Herzfrequenz" sind schon aus sportphysiologischer Sicht schwachsinn. Unter dem Gesichtspunkt "Ab wann wird der hohe Puls zu gefährlich?" ist das erst recht nicht zu gebrauchen. Ein Gesundes Herz hat einen "Drehzahlbegrenzer". Ein vrgeschädigtes Herz macht ggf. schon bei weitaus geringeren Herzfrequenzen probleme. Gab es denn nochmal einen Todesfall bei einer HF-überwachten Übung? Wie hoch war denn da die HF kurz vor dem Herzstillstand? Problematisch sind Herzrythmusstörungen. Eine Anzeige aller "Der FM A hat jetzt mehr als 0,5 Extrasystolen pro Minute" wäre hilfreich. Aber welche Pulsüberwachungsysteme können das? | ||||
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