Rubrik | Recht + Feuerwehr |
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Thema | Feuerwehrbedarfsplan für die Insel Langeoog | 51 Beiträge |
Autor | Marc8o I8., Mülheim-Kärlich / Rheinland-Pfalz | 683451 |
Datum | 31.05.2011 17:37 MSG-Nr: [ 683451 ] | 19711 x gelesen |
Brandschutzbedarfsplan
Da besteht doch nun wirklich kein Anlass zur Debatte.
Externe Unternehmen, die Risikoanalysen vornehmen gibt es mehr als genug am freien Markt. Einige davon sind auch in der Lage einen BSBP zu erstellen.
Je nach Struktur von Gemeinde und FFw, dabei sind auch erkennbare bzw. vermutete besondere Risiken und Risikobereiche zu berücksichtigen, kann das für die Verwaltungsangestellten und -Beamten ein nicht zu unterschätzender Aufwand sein. Nicht zu vergessen, dass diese sich zunächst in die Materie der Bedarfsplanung und Risikoanalyse einarbeiten müssen.
Ein externer Anbieter verfügt, bedingt durch bereits erledigte Aufträge, über Erfahrung in der Materie. Zumeist sind solche Büros auch dadurch gekennzeichnet, dass sie bedingt durch ihre Erfahrung im Tätigkeitsfeld, über einen breiteren Ansatz an Lösungsvorschlägen für Probleme verfügen, die der jeweiligen Verwaltung, ob ihrer Erstbefassung mit dem Thema, als "Sonderproblem" erscheinen.
Warum also nicht die Verwaltung mal darauf ansetzten, nach einem geeigneten Büro zu suchen und eine Kostenschätzung zu erfragen?
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| 28.05.2011 10:00 |
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Tobi7as 7C., Langeoog |
| 28.05.2011 10:13 |
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., München |
| 28.05.2011 10:21 |
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Tobi7as 7C., Langeoog |
| 28.05.2011 10:44 |
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., Dietzenbach | |