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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Markierung Sperrbereiche | 16 Beiträge | ||
Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 683012 | ||
Datum | 28.05.2011 08:19 MSG-Nr: [ 683012 ] | 3596 x gelesen | ||
Geschrieben von Florian Besch Bei WEA gibt es einen initialen Sicherheitsabstand v 500 m. Bei Munitionsbränden 300 bis 2000... Geschrieben von Florian Besch Mit der Markierung selbigens stelle ich sicher das die Absperrung anlaufen kann u sicherstellen das sich meine Einsatzkräfte auch auf der anderen Seite nicht weiter näheren. Eine feuerwehrsichere Markierung, die auch überörtlich unterstützende Kräfte sicher erkennen... Warum erscheint bloß gerade eine 6 m hohe, neongelb-signalorange gestreifte Betonmauer mit Stacheldraht-Übrsteigschutz vor meinem geistigen Auge? Geschrieben von Florian Besch Gibt es Wehren die relevante taktische Punkte (z.B. Absperrgrenzen, Beretistellungsräume, Messpunkte o.ä.) im Vorfeld GETARNT kennzeichnen? Mir aus 4 Wehren nicht bekannt, wenn man die weißen Quadrate auf der Straße für die TSen für die Wasserversorgung lange Wegstrecke für die Einsiedlerhöfe nicht gerade als geheim bewertet. Standardmäßig kennne ich es so, dass entweder Punkte genommen werden die jeder in weitem Umkreis kennt ( Modell Bereitstellungsraum Globus-Autowaschanlage Völklingen) oder Dinge wie AMAST-Messpunkte mit Adresse, GPS-Koordinate und Foto vom genauen Messpunkt hinterlegt sind. Da da dann garkeine Kennzeichnung dran ist wär das wohl die maximale Tarnstufe. Dann gibt es noch etwas dazwischen: Einrichtungen, die nur "Eingeweihte" erkennen wie Notbrunnen. Geheime Kennzeichnungen kenne ich nur vom Geocashen, da gäb es dann aber sogar eine reizvolle Variante für Feuerwehrs: Garmin Chirp. Gruß aus dem Saarland Jo | ||||
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