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Thema | Ehrenamt begründet alles? (war: Alkohol in Einsatzkleidung) | 40 Beiträge |
Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 681904 |
Datum | 21.05.2011 16:25 MSG-Nr: [ 681904 ] | 9091 x gelesen |
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Geschrieben von Jakob TheobaldIch erstelle selbst Gefährdungsbeurteilungen für zum Beispiel Feuerarbeiten in Ex-Bereichen. Da muss, obwohl Grundsätzliches vorhanden und auch fast immer gleich ist, jede Arbeit separat beurteilt und dokumentiert werden.
Die so in einem Feuerwehreinsatz zu handhaben ist nach meiner unmaßgeblichen Meinung schon für die Profis sehr schwer. Und jetzt soll das jemand ehrenamtlich mit nur geringer Vorbildung in diesem Bereich?
Ok, das bedeutet:
"Aus Gründen der Sicherheit darf Feuerwehr nicht mehr nebenberuflich geleistet werden."
(Und ich hatte das Forum bislang so verstanden, dass die FF wegen ignoranz, Geldgier und Mitgliederschwund zugrunde gehen)
Im übrigen halte ich es auch für Hauptberufliches Fw-Personal für die Praxis für nicht möglich, eine auf den konkreten Einzelfall zugeschnittene, detailierte Gefährdungsbeurteilung inklusive notwendigeger, lückenloser Dokumentation durchzuführen.
Dafür dürfte die Lage eines Feuerwehreinsatzes i.d.R. zu dynamisch sein.
Jetzt mal unter uns:
Ist sowas wirklich gefordert?! Reicht wirklich keine vorherige Gefährdungsbeurteilung die möglichst viele Einzelfälle erschlägt um diese Art der Gefärdungsbeurteilung im Einsatz nicht durchführen zu müssen?
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