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Thema | Höherwertiges Recht, war: Zeichen zum Einweisen von Fahrzeugen | 28 Beiträge |
Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 681201 |
Datum | 17.05.2011 08:44 MSG-Nr: [ 681201 ] | 6550 x gelesen |
Feuerwehrdienstvorschrift
Gesetzliche Unfallversicherung
Gesetzliche Unfallversicherung
Gesetzliche Unfallversicherung
Atemschutzgeräteträger
Atemschutzüberwachung
Atemschutzgeräteträger
Gesetzliche Unfallversicherung
Sicherheitstrupp
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Geschrieben von Sebastian Weiß
Zuerst einmal zitierst du eine GUV-I. "I" steht für "Information", und auch wenn ich im autonomen Satzungsrecht der Unfallkassen kein Spezialist bin meine ich, dass Informationen nicht direkt bindend sind, sondern nur Richtlinien ("GUV-R") schön ausschmückend erläutern.
Schau an, wieder was dazu gelernt. Spezialist im Satzungsrecht der UKn bin ich nämlich auch nicht.
Geschrieben von Sebastian Weiß
Die FwDV 7 sagt "Niemals unter 90%". Wenn du also für dich "Niemals unter 90%" nimmst, tust du beiden Vorschriften Genüge. Schließlich steht in der GUV-I nicht, dass du bei Kälte mit unter 90% reingehen *musst*.
Das ist unbestritten, nur weist die GUV ja drauf hin, daß die Werte "bei tiefen Temperaturen" abweichen können. Und da habe halt die gennannten Fragen (die im übrigen weitestgehend noch nicht beantwortet wurden):
- "Tiefe Temperaturen" sind ja nun relativ, wo fangen diese an?
- Bei unter 20°C, unter 10°C oder unter 0°C?!
- Wie weit dürfen denn dann die Drücke nach unten abweichen, dürfen´s auch weniger als z.B. 250bar sein?!
- Kann man dann nicht auch mit einer angeatmeten Flasche und einem Druck von 200bar wieder in den Einsatz gehen?!
Zumal man sich mit der GUV dann herauswinden kann, wenn man bei den Monatsprüfungen Drücke unter 270bar feststellt und dann sagt "geht so nicht". "Nachdrücken" muß man dank der GUV ja dann nicht....
"Spannend" wird´s ja auch dann, wenn sich der AGT mit dem durch die tiefen Temperaturen niedrigeren Druck bei der ASÜ anmeldet und es dann zu einem Unfall kommen sollte. Da wäre ich mal auf die Fragen gespannt, wenn man dann anhand der ASÜ-Aufzeichnungen feststellt, daß der AGT mit 250bar statt mind. 270bar in den Einsatz gegangen ist (weil bei "tiefen Temperaturen" die Werte ja abweichen können/"dürfen"?!) und somit die FwDV7 mißachtet hat.
Wie gesagt, ich bin der, der lieber mit 300bar statt 270bar in den Einsatz geht, nur gibt es "Spezialisten", die sich genau diese Lücke der GUV suchen.... :-(
Geschrieben von Sebastian Weiß
Ist aber wirklich ein theoretisches Beispiel.
ja, ist zwar alles ein wenig theoretisch und konstruiert, aber eben nicht unmöglich und vor allem (für mich) ein wenig fragwürdig.
Geschrieben von Sebastian Weiß
Ich stand (naja, eher saß) auch schon bei -20°C als SiTr bereit und konnte meinem Fülldruck quasi beim Fallen zuschauen. Bei 250 blieb er stehen, und ich wäre mit diesem Gerät durchaus in den Einsatz gegangen.
Dafür hatte ich bei hochsommerlichen Temperaturen während eines Einsatz beim WM-Achtelfinale Deutschland - Argentinien im letzten Jahr (schade um das Spiel) einen Druck von 330bar bei über 30°C Außentemperatur (obwohl die Fahrzeuge kurz zuvor in der schattigen Fahrzeughalle standen und der PA frisch vom Fahrzeug kam...). Da war ich dann nicht Bange um den Mindestdruck, sondern eher davor gleich anzuheben... ;-)
Gruß
Lars
"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff
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Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.
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| 25.11.2008 17:23 |
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Jan 7Ole7 U.7, Hamburg Zeichen zum Einweisen von Fahrzeugen |
| 14.05.2011 19:26 |
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Jan 7Ole7 U.7, Hamburg |
| 14.05.2011 20:14 |
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Olf 7R., Hilbersdorf |
| 14.05.2011 20:57 |
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Jose7f M7., Dillingen / Saar |
| 14.05.2011 21:15 |
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Udo 7B., Aichhalden |
| 15.05.2011 12:15 |
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Maik7 Z.7, Naumburg |
| 15.05.2011 12:30 |
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Mich7ael7 W.7, Herchweiler |
| 15.05.2011 12:41 |
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Lüde7r P7., Kelkheim |
| 15.05.2011 17:07 |
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., Thierstein |
| 15.05.2011 18:01 |
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Seba7sti7an 7K., Grafschaft |
| 15.05.2011 18:08 |
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., Thierstein |
| 15.05.2011 18:07 |
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Mich7ael7 W.7, Herchweiler |
| 15.05.2011 18:31 |
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Udo 7B., Aichhalden |
| 15.05.2011 18:51 |
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Lars7 T.7, Oerel |
| 15.05.2011 19:02 |
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., Lüneburg |
| 15.05.2011 19:21 |
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Udo 7B., Aichhalden |
| 15.05.2011 19:51 |
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Mich7ael7 W.7, Herchweiler |
| 16.05.2011 15:56 |
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Alex7and7er 7W., Linden |
| 16.05.2011 16:08 |
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Lars7 T.7, Oerel |
| 16.05.2011 16:31 |
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Andr7eas7 K.7, Magdeburg |
| 17.05.2011 01:15 |
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Seba7sti7an 7W., Linden |
| 17.05.2011 08:25 |
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Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf |
| 17.05.2011 08:44 |
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Lars7 T.7, Oerel |
| 17.05.2011 09:12 |
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., Thierstein |
| 17.05.2011 09:58 |
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Lars7 T.7, Oerel |
| 17.05.2011 12:15 |
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., Thierstein |
| 17.05.2011 12:47 |
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., Lüneburg |
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