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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Alternative zu Wasserrücksäcken für die flexible Waldbrandbekämpfung? | 10 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 680769 | ||
Datum | 13.05.2011 18:18 MSG-Nr: [ 680769 ] | 5371 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Oliver Indefrey Was meint ihr? Ist sowas Praxistauglich? Ehrlich? Dann eher Nein! Ein Stahlblechbehälter ist unnütz schwer und für kleine Drücke auch nicht erforderlich. Wozu brauch ich überhaupt gespeicherten Druck für so eine kleine Menge? Ich schätz das Teil auf etwas über 30kg. Das ist Grenzwertig in unzugänglichen Gebiet. Ist das Gebiet zugänglich, brauch ich kein Rückentrageteil. Dazu kommt bei dieser Form ein recht weit vom Rücken entfernter Schwerpunkt! Wir haben 3 solche Kraxen von T... Tageversuche haben selbst bergabwärts ca 40kg als Zumutungsgrenze ergeben. Das Gefäß muß mit Druck gefüllt werden, z.B. mit einem Strahlrohr. D.h. ich muß immer an eine Stelle gehen, bis wohin ein Schlauch reicht. Ist ein Schlauch dann bis zur Brandstelle nicht auch möglich? Wir verwenden auch diese Dinger nur noch für Bioversal auf der Strasse. (Schwerpunktlage, Unbeweglichkeit, Schwallwirkung des Wassers beim Tragen usw.) Derzeit geht m.M. nichts über: diese Teile! Ein besseres Gewichtslast/Nutzlastverhältnis ist kaum noch möglich. Genauso optimal der Schwerpunkt. Und das Wasser darin kühlt noch angenehm den Rücken. Ja und aufgefüllt werden kann es auf jeder Felsklippe oder Moorebene aus allem was Wasser tragen/befördern kann... Und für einen Preis um 100EUR muß man nicht versuchen das Rad neu zu erfinden, außer man erfindet ein Besseres ;-) mkg hwk | ||||
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