Rubrik | pers. Ausrüstung |
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Thema | UK VIZION ATEX | 15 Beiträge |
Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 675428 |
Datum | 02.04.2011 08:16 MSG-Nr: [ 675428 ] | 10469 x gelesen |
Hallo!
Geschrieben von Peter LieffertzNachdem ja nun jede Helmlampenhalterung mit dem Helm gemeinsam geprüft werden muss, darf man denn diese Dinger einfach so dran tüteln?
Muss sie das? Oder wäre es einfach nur ein Produktbeobachtungsfehler des Herstellers, wenn er "vorherzusehendem Mißbrauch" dieser Art nicht berücksichtigte?
Solange immer nur die "Experten" zu der Problematik befragt werden, die ein solides wirtschaftliches Interesse daran haben Beflammungstests u. ä. durchzuführen wirst Du immmer zur Antwort erhalten, dass das so nicht geht und in jeder möglichen und unmöglichen Variante durch mindestens je 100 Beflammungsversuche getestet werden muss, damit es möglicherweise überhaupt unter Umständen statistisch relevant ist...
Gleichzeitig kostet ein guter Helm mal locker 200 Euro und wird in den normativen Tests hinreichend durch Beflammungsversuche etc gegen alle möglichen und unmöglichen schädlichen Einwirkungen so getestet, dass ein kleiner Holzkeil oder ein kleines Kunststofflämpchen außen an der Helmschale den Helm ganz klar sofort für den Träger und die Umwelt mindestens so gefährlich machen als ob man eine scharfe Luftmine auf dem Kopf trüge...
In den USA ist die nicht-exgeschützte Batterieleuchte als Backup-Licht Stand der Technik und es interessiert dort keine Sau trotz ihrer potentiellen gefährlichen Wirkungen für das gesamte Universum (einschließlich der Möglichkeit der Ausrottung der gesamten menschlichen Zivilisation und sogar noch viel, viel schlimmer: einer normativen Möchtegern-Unverträglichkeit).
Wenn sonst alles aus den USA so toll ist, könnten wir bitte, bitte auch mal DAS übernehmen?
Gruß aus dem Saarland
Jo
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