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Thema | 'Dramatische' Katzenrettung | 46 Beiträge |
Autor | Knut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben | 674808 |
Datum | 29.03.2011 12:50 MSG-Nr: [ 674808 ] | 10713 x gelesen |
Geschrieben von Matthias OttDas hätte sich der Tierhalter oder wer sonst aber auch vorher schon ohne die Feuerwehr besorgen können.
Womit wir denn auch auf das Thema : Feuerwehr als Mädchen für alles" umschwenken könnten! NEIN! Das ist keine Aufforderung!
Was den Umgang mit einem Stubentieger auf Baum angeht kann ich aber nur zustimmen. Eine Dose Futter kann hier oft mehr bewirken als ein ganzer Löschzug. Sicher, bei verletzten Tieren sieht das anders aus, aber hier im ländlichen Bereich haben wir auch sehr schnell einen Tierarzt zur Hand, der uns Hilfestellung gibt.
Angeblich gab es auch schon eine Rettung mit Blasrohr und Sprungtuch. Das wurde uns im Nürnberger Zoo erzählt.
Geschrieben von Matthias OttViel eher als dass eine Katze auf einem Baum hockt bleiben sie ja irgendwo hängen, werden aus versehen eingesperrt oder verletzten sich beim streunen so, dass sie nicht mehr lauffähig sind.
Das war ja auch die Situation im Ausgangsbeitrag. Eine Katze im Fallrohr ist tatsächlich ein nicht unerhebliches Problem. Zum einen für die Katze, zum anderen kann aber auch die durch die Verstopfung insuffiziente Entwässerung einer (größeren) Dachfläche zur Gefahr werden. Von daher sind in einer solchen Situation m.E. auch kostspieligere Massnahmen gerechtfertigt. Das es so einfach wie im Eröffnungsfall geht hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht!
Gruß Knut
"Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
(J. Stiegel, 2009)
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