Hallo,
Geschrieben von Ralf Röhling... na da wären wir aber auch von alleine nicht drauf gekommen, ist doch gut das es Experten gibt. jein, dass es da zu massiven Problemen kommt, erkennt jeder mit gesundem Menschenverstand, aber Lösungsansätze, das wird schon schwieriger.
Abgesehen davon, dass wir im Bereich der Megastädte nicht wirklich vorne mitspielen (die Großregion Rhein-Ruhr ist immerhin noch unter den 30 größten), dürfte es da keine große Rolle spielen, ob nun 500.000 Menschen oder 5 Millionen betroffen sind, das ist mit herkömmlichen Mitteln nicht zu bewältigen
Interessant an dem Bericht ist wieder der Hinweis auf "Strom" (also "elektrische Energie"') als kritische Infrastruktur - auch eines der Probleme in Japan. Wer sich die Tage mal die Berichte über Tschernobyl angeschaut hat, die immer "offener" werden, der wird nachdenklich.
Die Probleme der Megastädte sind übrigens schon 1976 auf UN-Ebene andiskutiert worden, das sind auch "spannende" Fragen für den Kat-Schutz (wobei da das Tagesgeschäft schon abenteuerlich sein dürfte), während in einigen Regionen die Besiedlung abnimmt, bilden sich extrem große Städte, mit allen Problemen (vergleichen wir das mal mit dem Zeitalter der Industrialisierung..), auch denen der Verödung von Landstrichen (ähm und da kommen wir wieder zu den Hilfsfristen auf dem Land...),
also viel Betätigungsfeld für Forschungen, schauen wir mal, was es an umsetzbaren Ergebnissen gibt,
viele Grüße Paul
alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten
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