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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Uni Kiel schließt Katastrophenforschungsstelle | 3 Beiträge | ||
Autor | Pete8r B8., Weißenthurm / Rheinland - Pfalz | 673372 | ||
Datum | 20.03.2011 11:58 MSG-Nr: [ 673372 ] | 1176 x gelesen | ||
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Kein Zweifel: Hier ist sicherlich ein tiefer Einschnitt. Aber ganz so dunkel wird es in DEU mE nicht. Da gibt es ja gerade in dieser Zeit umfangreiche Forschungsprojekte, die die Bundesregierung fördert, so dass es dem stillen Beobachter eigentlich schon fast unheimlich erscheinen muss. http://www.bmbf.de/de/6293.php http://www.european-security.info/basis.html http://www.soziologie.uni-freiburg.de/Personen/kaufmann/forschung.html http://www.uni-bielefeld.de/soz/forschung/orgsoz/Hendrik_Vollmer/pdf/stateofexception.pdf http://www.innovations-report.de/html/berichte/gesellschaftswissenschaften/katastrophenschutz_neuen_aufgaben_141000.html http://www.uni-wh.de/aktuelles/detailansicht/artikel/expertentagung-zum-bevoelkerungs-und-katastrophenschutz/ Also die Ruhe, die bisher im Feld Kat-Forschung herrschte, ist vorbei. Dauernd werden neue Aktivitäten initiiert. In Bezug auf die KFS stellt sich natürlich die Frage, wer die Info bündelt, wenn das Interesse wieder einmal nachlässt ... | ||||
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