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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | elektronische Gesundheitskarte - Lesegeräte auf Rettungswagen | 5 Beiträge | ||
Autor | Alex8and8er 8O., Kaarst / NRW | 669236 | ||
Datum | 26.02.2011 18:06 MSG-Nr: [ 669236 ] | 2376 x gelesen | ||
Hallo zusammen, zwar OT - aber nur zum Verständnis: Einige Praxisverwaltungsprogramme (PVS) können bereits mit entsprechenden eGK Lesern arbeiten. In einigen Testgebieten von Deutschland ist die eGK bereits in der Nutzung. Dazu kommt verschiedene Arten des Abgleichs, (RollOut) nämlich passiv oder online mit den Krankenkassen. Grundsätzlich kann man - so wie jetzt auch mit der "normalen KkK" die Daten des Versicherten auslesen. Das macht auch die Firma Corpuls so mit Ihren Lesegeräten. Bei den eGK Lesegeräten müssen sogenannte RFID-Karten oder der Heilberufsausweiß zusätzlich auf-/ eingelegt werden, damit man den geschützen Bereich (Diagnosen, Anamnesen, usw.) auslesen kann. Dies ist als Sicherheit gedacht, damit die Privatsphäre geschützt ist. Alle Ärzte erhalten in Zukunft einen HBA (Heilberufsausweiß) über ihre zuständige Ärztekammer ausgehändigt. Scheidet ein Arzt aus, so muss der HBA zurückgegeben werden. Für den Bereich der späteren "Online" Rezepte ist auf dem Chip ein extra Speicherplatz, dieser kann durch die Praxis direkt beschrieben werden, nur der HBA wird zur digitalen Unterschrift benötigt. Auslesen sollen dann bestimmte Berufsgruppen können. (Ich denke mal Krankenhaus, Apotheker usw.) Ob und wie sich in Zukunft das mit uns als Rettungsdienst / Notarztdienst verhält ist abzuwarten. Aber ich vermute mal, dass wir keinen HBA bekommen werden und fest auf dem Fahrzeug / am Gerät wird es vermutlich auch keinen Sinn machen. Gruß Alexander | ||||
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