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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Freistellung scheitert an Abteilungsleitern | 4 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8M., Dassow / Mecklenburg Vorpommern | 665116 | ||
Datum | 01.02.2011 09:46 MSG-Nr: [ 665116 ] | 2355 x gelesen | ||
Geschrieben von Adrian Horbert Meine Aussagen in dem Zusammenhang zu meinen Mitarbeitern (nicht nur Feuerwehr, sondern sinngem. auch DRK, Fußballtrainer, Ferienfreizeitbetreuer und was es sonst noch so gibt): Hier Feuerwehr und Fussballverein in einen Topf zu werfen, halte ich für nicht ganz korrekt. Ich bin selber nebenbei noch bei einem Verein aktiv und habe aufgrund meiner Vereinstätigkeit noch nie um Freistellung oder ähnliches gebeten. Wenn ich etwas für die Feuerwehr tue, halte ich dies für selbstverständlich, da ich hier etwas für die Gesellschaft tue und nichts für mich persönlich. Der Arbeitgeber hat ja auch ein Interesse daran, das bei ihm privat oder geschäftlich im Ernstfall gut ausgebildete und auch zahlreiche Feuerwehrleute zur Verfügung stehen. Bei Einsätzen weiss man doch teilweise garnicht immer was los ist und bekommt man erst im Gerätehaus oder im Einsatzwagen mit. Natürlich sind Sie mit ihrer Einsicht schon weiter als viele andere Vorgesetzten. Und mit diesen Vorgaben lässt sich das Feuerwehrleben sicher schon machbar Ausrichten. Wenn man bedenkt das andere Arbeitgeber, in diesem Punkt völlig uneinsichtig sind. Verdient das hier schon einen Daumen hoch :-) | ||||
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