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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | GW-A/S Bayern Konzept | 72 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern | 662739 | ||
Datum | 16.01.2011 14:16 MSG-Nr: [ 662739 ] | 27962 x gelesen | ||
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Hi, Geschrieben von Ralf Rötter Etwas anderes macht Sebastian in München mit seinem ABC-Zug ja auch nicht.... Schon richtig, nur führt dieses "ich versuch das beste für meine Einheit daraus zu machen" in diesem Fall dazu, dass eine Vielzahl anderer Einheiten Ausrüstung vorgesetzt bekommen, die wiederum nicht zu ihren Gegebenheiten passen und die dann wieder "das Beste daraus machen müssen" (bzw. einige "Besonderheiten" gar nicht gebraucht hätten, die aber nun relativ teuer (finanziell und im Sinne von Einbußen anderer Kapazitäten, letzteres mal ganz wild angenommen) beschafft werden. Mit besten Grüßen aus dem ABC-Zug SW/L ;-) mkG Adrian Ridder Take Care, Be Careful, Stay Safe! deutscher Teil von firetactics.com atemschutzunfaelle.eu "Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt. Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist, dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen | ||||
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