Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Hochwasserboote - Erfahrungen/Varianten | 37 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 662327 |
Datum | 13.01.2011 09:05 MSG-Nr: [ 662327 ] | 15280 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
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Tragkraftspritze
Geschrieben von Carsten GöschBis 40PS kann man noch "auf Pinne" fahren und ich würde dies immer vorziehen wollen, da ich dann gefühlt näher am Geschehen bin.
mit Steuerstand ist man faktisch näher vorn und höher, wenn mit Pinne 6 - 8 FA + ggf. eine TS vor einem sind sieht man nicht mehr wirklich viel - und wie gesagt, an der Stelle gibts zwar eine Straße, aber man sollte gerade mit so einem Boot versuchen auch auf dieser zu bleiben (weil sonst die Rollen nichts bringen), dazu sollte man dem Straßenverlauf folgen.
Wir haben nicht vor, das Boot mit 2 - 3 Mann irgendwohin zu schieben.
Geschrieben von Carsten GöschDer o.g. Mercury F40 wiegt ca. 100 kg (ohne Powertrimm etwas weniger). Eine kurze Google-Recherche brachte 2-Takter mit ca. 15kg weniger zutage.
Ich schätze, dass sich bei gleicher Leistung ca. 100 kg sparen lassen.
Die Empfehlung des Herstellers für das größere Boot liegt bei 50 PS. Das Ding braucht einen Propellerschutz - und hat dann weniger Leistung im Wasser.
Die Frage ob 2 oder 4-Takter wird noch zu diskutieren sein, wir haben alles mehrfach hinter uns... ;-)
Geschrieben von Carsten GöschUnser 25-PS-Boot für einen Praxistest stelle ich gerne zur Verfügung! Die Düsseldorfer Kollegen verfügen meines Wissens nach über die von mir beschriebene 30PS-Variante. Die helfen sicher auch gerne!
die waren gestern im WDR auf genau dem Weg genau zu dem Objekt... ;-)
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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