Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Hochwasserboote - Erfahrungen/Varianten | 37 Beiträge |
Autor | Cars8ten8 G.8, Dormagen / NRW | 662292 |
Datum | 12.01.2011 18:29 MSG-Nr: [ 662292 ] | 15354 x gelesen |
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V.
Geschrieben von Olf Richterals Landratte sag ich mal ja, es geht auf der Elbe auch bei Hochwasser vorwärts, ein rennen kann man allerdings nicht gewinnen
Hallo,
auch wenn es Hochwasserboot heißt, ist es ja eigentlich gedacht um im Flachwasser manövrieren zu können. Daher ursprünglich die leichte Bauweise und schwache Motorisierung dieser Modellreihe. Mittlerweile werden die Boote mit Ausrüstung, Motor, Geräteträger und Co eher als Boote für stark strömende Gewässer verwendet und um bei Hochwasser auf dem offenen Strom zu fahren. Dafür sind dann aber klassische Einsatzboote (Lehmar, Reich etc.) sicher besser geeignet.
Der schwere Motor, Batterie, Geräteträger und Steuerstand machen sicher nochmal ca. 200 kg aus. Damit ist das Boot bei fast einer halben Tonne und wird im Flachwasser auf Rollen nicht mehr "mal eben" von Hand bewegt.
Meines Erachtens wurde das Ziel "Hochwasserboot" klar verfehlt.
Grüße aus dem Rheinland!
Carsten Gösch
DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de
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