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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Stromunfall - Zwei Feuerwehrmänner sterben im Korb einer Drehleiter | 22 Beiträge | ||
Autor | Jan 8Hin8ner8k B8., Helgoland / S.-H. | 658617 | ||
Datum | 17.12.2010 12:37 MSG-Nr: [ 658617 ] | 6438 x gelesen | ||
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Geschrieben von --Henning Koch--- Auch sind die (mir bekannten) Arbeitsbühnen nur für Arbeit unter Niederspannung isoliert, also für die üblichen 400V-Freileitungen oder maximal die Straßenbahn-Oberleitung. Gegen Hochspannung (um die hat es sich im hier diskutierten Unfall doch gehandelt?) ist eine Isolation noch deutlich aufwändiger. Auch hilft die Isolation in jedem Fall nur für die Spannung gegen Erde, ein Lichtbogen zwischen den (elektrischen-) Leitern bringt einen bei isolierter (Dreh-) Leiter genauso um wie bei nicht isolierter Leiter. Die E.ON Hanse in Rendsburg unterhält eine Vollisolierte Arbeitsbühne auf Unimog Fahrgestell neuerer Bauart, die bis m.W. 30kV zugelasse ist. Alles was Ich hier schreibe spiegelt allein meine eigene Meinung wieder. | ||||
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