Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | BOS-Digitalfunk in München: Retter im Funkloch | 45 Beiträge |
Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 657943 |
Datum | 12.12.2010 21:28 MSG-Nr: [ 657943 ] | 11352 x gelesen |
Infos: | 28.12.10 Landesregierung Brandenburg: "Technik des Digitalfunks BOS entspricht nicht mehr dem neusten Stand" 07.12.10 BOS-Digitalfunk in München: Retter im Funkloch
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Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Hallo,
Geschrieben von Michael BleckWas spricht dafür die vielerorts bei Feuewehrs durchaus technisch gute 4-m-Ausrüstung ohne Not abzuschaffen?
... u.a. der Aspekt, dass sich die vorhandenen (Gleichwellen-)Anlagen in Hessen nur noch mit Mühen instandzuhalten sind.
Geschrieben von Michael BleckMeiner Meinung nach hätte es den Digitalfunk für nichtpolizeiliche BOS nicht gebraucht.....man hätte den vorhandenen 4-m-Funk bequem und technisch sicher für kleines Geld aufhübschen können und alles wäre in Butter gewesen. Aber das war ja zu einfach und kostengünstig.....und altmodisch....meinten jedenfalls die Lobbyisten der Industrie....und die Politik hat sich dem - nach gutem Zureden, was ja auch der Job eines Lobbyisten ist - halt mal angeschlossen.
... und dann (aus hessischer Sicht) Digitalfunk und erneuerten (wie denn, mit welchen Features, aufgrund welchen Standards ?) Analogfunk (und noch dazu ein zusätzliches Alarmierungsnetz) parallel durch den gleichen Aufgabenträger (Land) aufzubauen und zu betreiben ... nicht wirklich !
Übrigens ist der Beschluss, den Analogfunk durch einen Digitalfunk für alle BOS abzulösen mittlerweile fast 20 Jahre alt ... also nicht wirklich großartige Leistung möglicher Lobbyisten ...
Gruß
Gerhard
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