Rubrik | Rettungsdienst |
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Thema | Zeitfenster bzw. Akzeptanz von Eingreifzeiten | 16 Beiträge |
Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 652417 |
Datum | 04.11.2010 17:35 MSG-Nr: [ 652417 ] | 3599 x gelesen |
Infos: | 06.11.10 DGzRS ein Job wie jeder andere ? 04.11.10 DGzRS
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Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, ausschließlich Spendenfinanziert
yep so seh ich das auch besonders bei dem:
Seenotretter sein – Beruf oder Berufung? Für viele Seeleute
kommen zwei Dinge zusammen: näher bei der Familie sein, nicht mehr monatelang auf See. Und gleichzeitig der Wille, in seinem Job etwas wirklich Gutes zu tun. Menschen zu retten.
Ob freiwilliger oder fest angestellter Seenotretter, die Männer und Frauen an Bord müssen immer wieder Außergewöhnliches leisten. Dazu gehören Wissen und Erfahrung, aber auch ständige Weiterbildung , eine zuverlässige, sturmerprobte Technik und nicht zuletzt eine eingespielte Crew, die sich hundertprozentig aufeinander verlassen kann.
Allein im vergangenen Jahr konnten 123 Menschen aus Seenot gerettet und 972 Personen aus drohenden Gefahrensituationen befreit werden.
In der über 145-jährigen Geschichte der DGzRS haben die Seenotretter mehr als 76.000 Menschen retten können.
Ein kluger Mann,macht nicht alle Fehler selbst.Er gibt auch anderen eine Chance. W.C
„Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“
Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's
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