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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Großbrand im Rottal, Probleme beim Alarmieren | 156 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 L.8, Eggenfelden / Bayern | 649617 | ||
Datum | 18.10.2010 21:38 MSG-Nr: [ 649617 ] | 146267 x gelesen | ||
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1. Wer stellt denn den Brandschutz dann in den entblößten Ortschaften bei diesem Überangebot? -> Deshalb wir bei größeren Sachen auch nur jede 2. Feuerwehr Alarmiert um einen Puffer zu haben. 2. Aha, das heißt die 27 Fahrzeuge waren gar nicht an der Einsatzstelle, sondern wurden in entblößten Bereichen bereitgestellt? -> Nein, aber es sind ja auch nicht alles RD Fahrzeuge. Es sind ja auch Einheiten des Katastrophenschutzes(SEG SAN) die z.B. sich um die Unterbringung der Bewohner gekümmert haben, Verpflegung für die Einsatzkräfte bereitgestellt haben..... 3. Wurden die RD-/San-Kräfte zur Absicherung der Fw-Kräfte oder zur Versorgung betroffener "Zivilisten" alarmiert? 3.2.Wie viele AGT-Trupps waren gleichzeitig eingesetzt? Wieviele Einsatzkräfte wurden verletzt? 3.3. Wieviele Personen mussten insgesamt vom RD-/San-Personal versorgt werden? -> 3.1.Beides, bei uns gibt es nur die Meldung: "Brand Wohnhaus" nicht ob/wie viele Personen sich darin befinden oder schon befreit/eingeschlossen sind.. -> 3.2. Es wahren stets 3 Trupps in den Drehleitern eingesetzt und 2 Trupps sind kurzzeitig auf erkundung ins Gebäude gegangen. Für jeden Trupp steht natürlich ein Sicherheitstrupp bereit. -> 3.3. Die Hausbewohner wurden vom RD-Personal betreut und zum Kreisverband gebracht, wo das KIT bereitstand. | ||||
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