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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Großbrand im Rottal, Probleme beim Alarmieren | 156 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 L.8, Eggenfelden / Bayern | 649572 | ||
Datum | 18.10.2010 17:14 MSG-Nr: [ 649572 ] | 147042 x gelesen | ||
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Hallo Sebastian Warum sollte man das unterbinden? Lieber zu viele als zu wenig Kräfte ! Wir haben KEINE Berufs oder Werkfeuerwehr in der nähe, bei uns ist alles rein Ehrenamtlich. Ist doch schön, dass überhaupt jemand kommt, wenn der Melder geht (Ich war gerade beim einkaufen und habe alles stehen gelassen) Der Einsatz an sich war nüchtern betrachtet recht unspektakulär, Bekämpfung mittels Schaum und CAFS über 3 Drehleitern und einigen C-Rohren, aber wie gesagt, wenn man in der Nachbarstadt sieht, dass es in 15Km entfernung brennt, dann ist eine Größere Alarmierung durchaus angebracht. Wie bereits gesagt, wir sind keine großen Städte, sondern ländlicher Bereich. Der Rettungsdienst ist mit 5 regulären RTW´s für den ganzen Landkreis vertreten. Wenn die und die Unterstützungsgruppen auch noch im Einsatz sind, dann dauert es eben eine halbe Stunde, bis ein RTW und NEF zur Oma mit Apoplex fährt! Deshalb im voraus größer Alarmieren, evtl. auch mit dem Hintergedanken einige Fahrzeuge in andere Städte zu schicken zur dortigen Gebietsabsicherung.... Die Alarmpläne wer wann Alarmiert wird haben uns eine Menge zeit und Mühe gekostet, zumal es sein kann das z.B. am Samstag die SEG mit 15 Leuten ausrücken kann, am Sonntag aber einige nicht da sind und viel. nur 5 raus fahren! Also hat alles seine richtigkeit. Gruß Michael | ||||
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