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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | nochmal davongekommen? Hamburger Islamist verrät Terrorpläne | 53 Beiträge | ||
Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 647086 | ||
Datum | 29.09.2010 18:10 MSG-Nr: [ 647086 ] | 12953 x gelesen | ||
Geschrieben von Alexander Sucker wenn dort aber 5 oder mehr (Para-)militärisch geschulte Kraft sich verschanzt haben und auch nicht das Ziel haben zu entkommen wird das ein schwarzer Tag für die Polizei. Die gängigen Polizeischutzwesten sind auch nicht sehr tauglich für/gegen 7.62x39. Da gehst du jetzt aber vom normalen "Durchschnittspolizisten" aus. Der ist ohnehin maximal mit einer MP5 bewaffnet, einige Ausnahmen mit z.B. G3 welche noch im Keller mancher Dienststelle lagern bestätigen die Regel. Hier würde das Konzept, ein Gebäude unmittelbar mit den ersteintreffenden Kräften zu stürmen nicht greifen. Also kommen SEK/MEK/GSG9/ *und wie sie noch alle heißen* ins Spiel. Diese sind besser organisiert, besser ausgebildet für solche Fälle, besser ausgestattet und besser bewaffnet. Das Problem hier ist dann die Eintreffzeit! Eine weitere Lösung welche ungern gesehen wird ist der Einsatz von Bundeswehrkräften. Quasi alle "grünen Einheiten" haben Kräfte welchen ich ein Eingreifen in einem Fall analog "Mumbai" zutrauen würde. Auch wenn ich einen solchen Fall für extrem unwahrscheinlich halte... Aber bei entschloßenem Vorgehen der eingesetzten Kräfte wird so etwas in Deutschland in diesem Extremmaß niemals vorkommen. Selbst wenn man sich erst auf eine Hängepartie z.B. analog "Gladback 1988" einlassen würde, nach der ersten getöteten Geisel wäre so etwas hinfällig. Inzwischen dürfte es ungefähr bekannt sein, mit was man bei Tätern mit radikal-"islamischen" bzw. terroristischem Hintergrund zu rechnen hat. | ||||
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