Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Wegzug von Feuerwehrangehörigen -> schlechte Ausrückzeiten | 16 Beiträge |
Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 643166 |
Datum | 04.09.2010 10:21 MSG-Nr: [ 643166 ] | 5044 x gelesen |
Feuerwehrmann
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Rettungsdienst
Feuerwehr
Guten Morgen,
das ist eine gute Frage, vor allem eine Frage die sich über kurz oder lang so diverse Städte stellen müssen.
Ich denke hier gibt es diverse Lösungsansätze und ist abhängig von vielen Faktoren was eventuell zu einer Lösung führt.
Ein Punkt ist ja schon genannt worden, das die Stadt subventionierte Wohnungen beschafft für Mitglieder der Feuerwehr.
Ein anderer wäre das die Stadt den Mietunterschied mit trägt, so als Förderung des Ehrenamtes.
Noch eine Möglichkeit wäre, eine größere Feuerwehr über mehrere Städte zu bilden. Quasi als Verbund. Das "Zentrum" mit den meisten FM bekommt quasi die Zentrale und der Rest "reduziert" sich auf das leistbare. Mindestens aber sichere Alarmier und Ausrückzeiten von einer Gruppe, in Abhängigkeit wie schnell die anderen da sein können. Hier sollte dann aber jeder FM auch seine emotionale Seite zurück stecken und den sinnigsten Kompromiss mit tragen.
U.s.w.u.s.f.
Für mich ist es mittlerweile mit ein Faktor pro oder contra einer Stadt wie es so mit der Versorgung seitens RD und FW steht. Hauptfaktor ist und bleibt zwar in anbetracht meines Kindes das schulische Angebot und die Erreichbarkeit von Kindergärten und Spielplätzen aber wie gesagt, das ist mit ein Faktor.
Gruß
Sven
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