Rubrik | Rettungsdienst |
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Thema | Warum fliegen RTHs nicht in der Nacht? war:Feuerwehrauflösung | 69 Beiträge |
Autor | Patr8ik 8G., Nordstemmen/ OT Heyersum / Niedersachsen | 635666 |
Datum | 24.07.2010 13:34 MSG-Nr: [ 635666 ] | 14323 x gelesen |
Rettungshubschrauber
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
Rettungshubschrauber
Ich bin zwar kein Pilot, kann mich aber an meine Bundeswehrzeit bei den Heeresfliegern erinnern. Dort hat mir ein Hubschrauberpilot mal erzählt, dass -wie im zivilen auch- für Nachtflüge die Piloten eine extra Schulung/Ausbildung zum Fliegen mit Nachtichtgeräten brauchen und zudem bei Nachtflügen immer 2 Piloten an Bord sein müssen. Bis vor wenigen Jahren war es gar nicht möglich bei jedem RTH einen 2. Piloten mitzunehmen, da bei der BO 105 nur 3 Sitzplätze vorhanden waren (Pilot, RA, NA). Heute sind die Platzverhältnisse natürlich da, viele RTH bieten Platz für 4 Personen. Aber natürlich ist ein 2. Pilot ein Kostenfaktor der bezahlt werden muss.
Geschrieben von ---Wikipedia - Artikel "Rettungshubschrauber---
Seit Mitte 2009 laufen bei europäischen Herstellern Initiativen, den Einsatz von bislang vorwiegend militärisch genutzten Nachtsichtbrillen (engl.: NVG = Night Vision Goggles, siehe auch Nachtsichtgerät) auch für zivile Hubschraubereinsätze, insbesondere die Rettungsfliegerei zuzulassen. Hierfür müssen die Hubschrauber über ein besonders gestaltetes Cockpit (NVG kompatibel) und besonders gestaltete Außenbeleuchtung (NVG freundlich) verfügen.
Zudem steht bei Wikipedia noch drin, dass in Bayern Nachtflüge nur mit speziellen Hubschraubern erlaubt sind, in Baden-Württemberg Nachtflüge ganz verboten sind.
Gruß
Patrik
Alles ganz private Meinung!
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