Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | TSF-W mit Zusatzaufgabe | 16 Beiträge |
Autor | Marc8o D8., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg | 634778 |
Datum | 19.07.2010 22:27 MSG-Nr: [ 634778 ] | 5838 x gelesen |
1. Schnellangriffseinrichtung zur schnellen Wasserabgabe
2. Sachsen
1. Schnellangriffseinrichtung zur schnellen Wasserabgabe
2. Sachsen
Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank
Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
Geschrieben von Daniel RuhlandAnhänger hinter Einsatzfahrzeugen grundsätzlich nicht unbedingt vorteilhaft sind und im Einsatzfall ggf. jeweils entschieden werden müßte, ob der Schlauchanhänger mitgenommen wird, oder nicht. Was wiederum dazu führen könnte, daß er unter Umständen, wenn (dann - doch) benötigt, gar nicht mitgefüghrt wird. Man könnte ihn natürlich auch immer mitführen,
Ganz einfach!
Einsatz im eigenen Ausrückerereich => Fahrzeug ist Erstangreifer => SA bleibt im Gerätehaus
Einsatz in anderem Ausrückebereich => Fahrzeug ist Ergänzungseinheit => SA kommt mit
Geschrieben von Daniel RuhlandNimmt man als Grundlage den reduzierten Wert (z.B. aus der Normtabelle (H)LF 20/16) von 13,12 kg pro B-20-K ergibt das rein rechnerisch für die 30 B-Schläuche knapp 400 kg. Wobei hier natürlich eine Frage ist, ob bzw. wie viele der nach Norm 10 B-Schläuche des TSF-W hier einbezogen sind.
Lt. diesem Bericht hat dieses TSF-W 600m B-Schlauch in Buchten zusätzlich zu den 10 B-Schläuchen, die die DIN vorschreibt, ferner noch 1000l Wasser. Das wird gewichtsmässig wirklich knapp, Zusatzmodule wie Strom, Licht etc. dürften da gewichts- und auch platzmässig nicht mehr gehen.
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