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Hallo,
Geschrieben von Marc StolbrinkIn der Wirtschaft (viell. auch über einen mittelfristigen Zeitraum von 3 bis 5 Jahren) eigentlich nicht unüblich. jepp, Lernkurveneffekte etc. , muss man bei diversen Bereichen aber auch immer mit vergleichbaren Rahmenbedingungen sehen (z.B. Tariferhöhungen, gesetzliche Vorgaben im Verlauf, etc.),
Geschrieben von Marc StolbrinkOb das auf den öffentlichen Dienst auch so einfach umzumünzen ist ... insbesondere in den Bereichen, in denen man auf die Vorhaltung eines bestimmten Personalkörpers angewiesen ist geht nur teilweise, da bestimmte Ö-Bereiche halt nicht kostendeckend arbeiten können/ müssen (bzw. die Abrechnung nicht so einfach ist).
Gerade in Bereichen, in denen 24/7 Personal vorgehalten werden muss, ist irgendwann Ende mit dem Sparen. Eine Möglichkeit wurde früher schon mit Outsourcing gefunden (auch im privaten Sektor), kann klappen, muss aber nicht. Gerade bei den Bereitschaftsdiensten gibt es viele Lösungen, die Arbeitszeit zu erhöhen und die unproduktive Bereitschaft zu senken, aber nicht alle sind wirklich sinnvoll....
so ein Gedankengang:
dann schauen wir mal, was sich noch tun kann, vielleicht wird irgendwann der 1MannAGT wie ein Hund angeleint und im Bedarfsfall vom 1-MannGFMaSiTr (könnte auch Frau sein, keine Frage) vollautomatisch zurückgeholt (wieviel m Leine passen denn auf die Rolle des formstabilen Schnellangriffs?) - und damit wird auch das Unfallrisiko kleiner, sind ja nur 2 FA im Einsatz, also sinkt die Unfallwahrscheinlichkeit (....)
viele Grüße Paul
alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten
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