Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | MTF 'Medizinische Task Force' | 163 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8R., Berlin / Berlin | 630197 |
Datum | 18.06.2010 22:53 MSG-Nr: [ 630197 ] | 41940 x gelesen |
Infos: | 31.01.17 CP: Die Medizinische Task Force des Bundes 17.06.10 BBK zu MTF
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1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Berufsfeuerwehr
Rettungssanitäter, 520h Ausbildung;
Die Ausbildung richtet sich nach den „Grundsätzen zur Ausbildung des Personals im Rettungsdienst“ des Bund-Länderausschusses „Rettungswesen“ vom 20. September 1977
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
Sanitäts-Helfer
auch als Sanitäter bezeichnet
je nach Organisation wird die Ausbildung unterschiedlich (SAN-A bis C (DRK), Einsatzsanitäter nach AV 10 (MHD) Sanitäter B2 (JUH)) bezeichnet.
Die Ausbildung hat unterschiedliche Zeitansätze.
Die nächst höhere Qualifikation ist der Rettungshelfer (RH)
Sanitäts-Helfer
auch als Sanitäter bezeichnet
je nach Organisation wird die Ausbildung unterschiedlich (SAN-A bis C (DRK), Einsatzsanitäter nach AV 10 (MHD) Sanitäter B2 (JUH)) bezeichnet.
Die Ausbildung hat unterschiedliche Zeitansätze.
Die nächst höhere Qualifikation ist der Rettungshelfer (RH)
1. Notarzt
2. Normenausschuss
Geschrieben von Ingo zum FeldeWenn schon vergleichen dann richtig: Hauptberufliches Personal mit Ehrenamtlichen Personal. Und dann stellt man fest, dass ja auch Freiwillige mit weniger als 520Std Ausbildung einen Brand löschen dürfen.
Das ist doch nicht der Punkt, ob FF oder BF, beide haben einen AGT-Lehrgang. Der RS ist doch kein Ehrenamts-RA?!
Geschrieben von Ingo zum FeldeIn der "vor RA Zeit" habe ich auch Patienten ins Krankenhaus gebracht ohne das die Reihenweise verstorben währen. Man hat eben die Wahl ob man ein einheitlich hohes Niveau oder Reserven haben möchte.
Wofür brauchen deine Reservisten-RS denn RTWs und ihre Mehrausstattung?
Geschrieben von Ingo zum Felde
1) Intubieren (mit einem Larynstubus) kann heute jeder SanH
Und dieser SanH stellt mir dann auch den Medumat Transport oder Oxylog 3000 richtig ein?
Warum gibts das Berufsbild Rettungsassistent eigentlich?
2) maschinelle Beatmung ist i.d.R. einer manuelle Beatmung überlegen
Das mag sein, ist meiner Arbeitserfahrung nach (auch außerhalb B) eben ganz klar Sache der Ärzte.
3) Im Großschadensfall wird nicht jeder beatmete Patient einen NA bekommen
Gut, dann kann ich die Geräte ja für den Großschadensfall auf dem GW-San transportieren.
Geschrieben von Ingo zum FeldeZumindest in HH gibt es gar keine KED im FW-RD
Ich kenne auch Stimmen, die das KED ablehnen. Meine Erfahrungen mit dem System sind bisher positiv. Im Vordergrund steht hier aber auch die Übung und Erfahrung.
Im Ehrenamt wohl wieder nur fraglich zu leisten...
Gruß
Sebastian
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