Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Warum unterschiedliche Anschlüsse? war: ND-Lungenautomat an ÜD-Maske | 21 Beiträge |
Autor | Chri8sto8ph 8K., Selm / NRW | 628462 |
Datum | 07.06.2010 20:59 MSG-Nr: [ 628462 ] | 5880 x gelesen |
Geschrieben von Alexander HorcherDas LA liefert solange Luft bis er einmal ausgeschalten wird oder in der Maske Maske der Druck gleich groß ist wie er der Ausgangsdruck des LA.
Also der Ausgangsdruck entspricht dem Mitteldruck der vom Druckminderer geliefert wird und der sollte 6 bis 9 bar. Würde das Dosierventil ständig offen sein würde der Druck ständig über das Ausatemventil entweichen.
Also entweder funktionieren andere Lungenautomaten komplett anders, als die von Dräger, oder ich habe während des Gerätewartseminars nicht richtig aufgepasst.
Geschrieben von Alexander HorcherIm Endefekt pumpts dir die Lunge ja mit bis zu max 3,9 mbar auf.
Das ist richtig, der LA liefert einen Überduck von 1 bis 3,9 mbar und danach schließt das Dosierventil, bis der sich wieder ein Druck in der Maske einstellt, der kleiner als eingestellte Überdruck ist.
Es stellt sich ein Überdruck von max. 4,5mbar ein. Dem max. Öffnungsdruck des Ausatemventils
Mit kameradschaftlichen Grüssen
Christoph
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Natürlich gebe ich hier nur meine persönlich Meinung ab.
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| 04.06.2010 13:37 |
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Flor7ian7 Z.7, Bad Lauterberg ND-Lungenautomat an ÜD-Maske | |