Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Rettungssysteme [war: Jammern auf hohem Niveau] | 15 Beiträge |
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 624345 |
Datum | 06.05.2010 20:40 MSG-Nr: [ 624345 ] | 3898 x gelesen |
Infos: | 06.05.10 Rettungsschlauch für Drehleiter - Bericht auf DREHLEITER.info
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1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Moin,
Geschrieben von Frank HauwetterKraft verfügen um ihren Fall im Schlauch entsprechend zu steuern oder zu bremsen. Zumindest wurde es uns damals so vermittelt.
Zumindest meiner Erfahrung mit diesem System nach ist die Fallgeschwindigkeit bzw. Kontrolle relativ unkritisch. Eher war man bemüht, die Geschwindigkeit noch irgendwie zu steigern, weil einem das Vorankommen doch etwas spärlich erschien.
Viel Verletzungskritischer erachte ich da mögliche Kollisionen im Schlauch. Bzw. muss man eigentlich warten, bis der Vorgänger den Schlauch verlassen hat (was insbesondere bei variabler Höhe und nicht genau passendem Ausstiegsreißverschluss dann etwas gewusel erfordert - ohne jegliche Sicht weder nach außen noch nach oben nicht gerade panikmindernd), was zweistelliger Rutschhöhe erhebliche Zeit kostet. Andernfalls droht Kollisionsgefahr im Schlauch sowie bei unkontrolliertem Einstieg nicht instruierter Personen frage ich mich, auf welche Belastung eigentlich a) der Schlauch und b) dessen Aufhängung (insbesondere solche freistehenden ala TM-Korb) ausgelegt ist. Gut, am TM/GM/DLK-Korb sollten FA dabei sein. Aber bei "vielen" zu Rettenden wird das sicher interessant, die Korblast in Grenzen zu halten, zählt doch jeder im Schlauch gerade Rutschende mit dazu.
Gruß,
Thorben
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