Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Helden des Alltags - oder Werben für das Ehrenamt, das ausblutet | 69 Beiträge |
Autor | Paul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland | 623678 |
Datum | 03.05.2010 08:10 MSG-Nr: [ 623678 ] | 19884 x gelesen |
Moin Andreas,
Geschrieben von Andreas LückenbachWas genau schwebt dir denn da vor. also ganz allgemein fürs Ehrenamt betrachtet:
- klare Regelungen bezüglich Haftung/ Versicherung im Ehrenamt
- einfachere Handhabung von Übungsleiterpauschalen und Aufwandsentschädigungen (im "normalen" Rahmen natürlich)
- Unterstützung durch Hauptamtliche (z.B. Ehrenamtsbörse, Schulungen, Vorträge, Mitwirkung [haben wir hier im Bereich Integration und Stadtteilmanagement, klappt wirklich gut], etc.)
- einfachere Mittelvergabe (Zuschüsse beantragen und so)
- Mittelvergabe auch für Ehrenamtliche (Bsp: es gibt Kommunen mit sog. Verfügungsfonds, d.h. aus den Fonds können relativ einfach Gelder für konkrete Maßnahmen abgerufen werden (mit klaren Regeln und Überprüfung, logisch, aber eher einfach zu beantragen))
- Anerkennung über "Bonbons" (Juleica, Rabatte für städtische Einrichtungen also Anreiz, wirkliche Berücksichtigung ehrenamtlicher Tätigkeit bei Bewerbungen etc.)
ja, das waren so die großen Brocken, einige Bereiche sind nicht nur von Bundesland zu Bundesland verschieden, sondern auch von Kommune zu Kommune unterschiedlich geregelt.
Natürlich müssen auch "die Bürgerinnen und Bürger" mal erkennen, dass so eine Vollkasko und Vollversorgungsmentalität ohne eigene Mitwirkung auf Dauer nicht haltbar ist, aber das ist wieder eine andere Geschichte,
so denn,
viele Grüße Paul
alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten
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