Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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Thema | 112-Hier-werden-Sie-nicht-geholfen | 115 Beiträge |
Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 622270 |
Datum | 23.04.2010 00:21 MSG-Nr: [ 622270 ] | 173569 x gelesen |
Infos: | 28.04.10 112 und die große Not der Anrufer 27.04.10 Artikel in der FNP 23.04.10 Interview mit Amtsleiter Ries in der FR 22.04.10 112 - Hier werden Sie nicht geholfen
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Krankentransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ A)
Nicht zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Rettungsdienst
Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Geschrieben von Alexander HenzeBis jetzt jedes einzelne Posting. Und ich wage zu behaupten, dass ich sie auch verstanden habe. Auch die "Filterfunktion" ist mir bekannt.
Dann verstehe ich Deinen Vorwurf nicht...
Geschrieben von Alexander HenzeEine Möglichkeit der Verfolgung ist die Anzeige durch die RTW-Besatzung. Dazu müßte man erst mal definieren, was Du mit Mißbrauch meinst. Ein dringend vorgetragener Transportwunsch eines Angehörigen, wo statt des eigentlich indizierten KTW ein RTW disponiert wird, ist für mich kein Mißbrauch. Auch wenn der Patient mit Koffer in der Hand vor der Tür steht. Der Anrufer ist letztlich medizinischer Laie...
Geschrieben von Alexander HenzeJetzt wirst du mich bestimmt fragen wer Bock auf den Papierkram hat.
Genau, bei zweifelhaftem Nutzen, denn während der Kollege den Vorfall aufschreibt, laufen sich zehn andere warm...
Geschrieben von Alexander HenzeHier ist also der Träger des RD gefordert entsprechend zu motivieren.
Nochmal, warum sollte er das tun? Er wird doch viel eher sämtliche Resourcen mobilisieren, um das Transportaufkommen zu bewältigen, weil je mehr Transporte, um so mehr Einnahmen...
Geschrieben von Alexander HenzeDoch BOS sind nicht zum Geld verdienen da.
In Zeiten von Haushaltssicherungskonzepten ist jeder Oberbürgermeister froh, wenn das vorhandene Personal zumindest dazu beiträgt, die Personalkosten als Gebühren wieder einzufahren...
Geschrieben von Alexander HenzeMeine Kernaussage zielte darauf, unnötige Stresssituationen nicht entstehen zu lassen. Was ist denn deine Vorstellung dazu?
Die ultimative Vermeidung einer solchen Situation ist es, gar nicht erst in der Leitstelle zu arbeiten. Kann man machen, denn diese Sonderausbildung ist wie viele andere freiwillig. Alternativ wünscht sich der Disponent, wenn er denn schon diese Last auf sich nimmt, wenigstens weitestgehende Rückendeckung von Seiten der Dienststelle...Neben einer guten personellen und technischen Ausstattung des Arbeitsplatzes...
Mit freundlichen Grüßen
Dietmar Reimer
*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*
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| 22.04.2010 09:04 |
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., Kierspe |
| 22.04.2010 10:36 |
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., Jülich | |