Rubrik | Einsatz |
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Thema | Schadstoffwolke über viele Kilometer | 23 Beiträge |
Autor | Hube8rt 8K., Erkelenz / NRW | 619504 |
Datum | 11.04.2010 13:07 MSG-Nr: [ 619504 ] | 5558 x gelesen |
Geschrieben von Sebastian KruppUnd jetzt nochmal für "Nicht-Chemiker" und "Nicht-Holländer" ;-)
Nicht Dein Ernst, oder ?
Okay, wohne nahe der Grenze und habe einige NL Arbeitskollegen. Wo liegt das Verständigungsproblem, was verstehst Du nicht?
Ich wollte eigentlich nur "beweisen", das es sich um Kunstdünger und Nitrose Gase handelt und mein Statement nicht aus der Luft gegriffen ist.
Um mit der Eröffnung dieses Themas wollte ich mal darufhinweisen, das "Aus den Augen - aus dem Sinn" gerade bei Schadstoffeinsätzen falsch ist.
Geschrieben von Sebastian KruppUnd jetzt nochmal für "Nicht-Holländer" ;-)
De gaswolk kwam vrijdagochtend rond 06.00 uur vrij bij een kunstmestfabriek op het Chemelot terrein in Geleen. De emissie vond plaats toen de fabriek werd stilgelegd ten gevolge van een procesverstoring. De wolk had een geel/oranje kleur en bewoog zich langzaam, op grote hoogte, in zuidoostelijke richting.
Ich versuche es:
Der Gaswolke wurde Freitag??? rund 6 Uhr bei der Kunstdüngerfabrik auf dem Chemelot Gelände in Geleen frei. (Info am Rande: Chemelot ist der Nachfolger von DSM, was bekannter war)
Die Emmision fand durch eine Prozesstörung in einer Fabrik statt, die stillgelegt wird.
Die Wolke hat eine gelb / orange Fabre und bewegt sich langsam, in großer Höhe, in südöstlicher Richtung. (Hoffe es stimmt so)
Gruß Hubert
Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz
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