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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Ist der ehrenamtliche Kreisbrandrat noch zeitgemäß ? Bayern | 93 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8R., Höhenrain / Bayern | 618568 | ||
Datum | 07.04.2010 23:38 MSG-Nr: [ 618568 ] | 37761 x gelesen | ||
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Geschrieben von Johann Schreiber Nein, ich meine nicht einen oder jenen, ich sage nur das es allgemein häufig der Fall ist... Streiche "Häufig" und setze "fast immer". Wie sieht denn die Realität aus: - welcher BFV-Vorsitzende ist kein KBR/ SBR? Ich glaube, keiner. - welcher KFV-Vorsitzende ist kein KBR/ SBR? Da gibt's nur sehr wenige... Je "höher" man in die Verbandsarbeit eingebunden ist, desto mehr Zeit braucht man dafür, wenn man es richtig machen möchte gerade als Vorsitzender oder Stellvertreter. Die Terminflut ist da schon ganz schön beachtlich. Gleichzeitig fehlt u.U. gerade diese Zeit für die eigentliche Tätigkeit z.B. als KBR. Also letztlich ein Teufelskreis? Die personelle Trennung KBR/ SBR und Vorsitz des ...verbandes funktioniert, wenn diese beiden Amtsinhaber gut miteinander harmonieren. Dann funktioniert auch der Zusammenschluss "aktive Feuerwehrarbeit" (über den KBR/ SBR) und "passive/ Vereinsarbeit" (über den ...vorsitzenden), der aufgrund der vielfältigen Verzahnungen auch in der Facharbeit auch funktionieren muss. Dafür gibt es Beispiele in Bayern. Und vor Alfons Weinzierl und seiner Entscheidung zugunsten der Arbeit im LFV seine Tätigkeit als KBR einzustellen, habe ich Respekt. Gruß Markus | ||||
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