Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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Thema | Erster Alternative Deutsche Feuerwehrtag | 111 Beiträge |
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 615343 |
Datum | 20.03.2010 11:51 MSG-Nr: [ 615343 ] | 43248 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Ingo HornWenn ich allerdings das Forum in letzter Zeit richtig verfolge und daneben mal die Realität lege, würde dieser neue Verband Ideen und Vorstellungen repräsentieren, die
a) politisch nicht gewollt sind
b) von der Mehrheit der Feuerwehrangehörigen nicht gewollt sind.
Wobei a und b sich teilweise auch wieder bedingen.
Grundproblem ist die Tatsache, daß man vielerorts dem anerkannten Stand von Wissenschaft und Technik um x Jahre/Jahrzehnte hinterherhinkt und sich vielfach bewußt oder unbewußt über bestehende Regelungen zum Schutz der FA aber auch Dritte hinwegsetzt. Manchmal passiert das auf Grundlage der Punkte a und b, manchmal einfach aufgrund völliger Inkompetenz der Ausführenden (welche nicht selten auf a und b zurückzuführen sind).
Nun fragt ein FA an wie er Dinge bei sich vor Ort ändern kann. Im Rahmen der Diskussion wird eines klar: Er hat eigentlich kaum eine Chance was zu ändern und wenn, dann nicht wirklich zeitnah. Sollte uns das nicht allen zu denken geben?
Geschrieben von Ingo HornEs bleibt eigentlich nur der steinige und mühsame Weg, den Leute wie Uli, Jan, Holger etc eingeschlagen haben: Die Fachpresse und Fachöffentlichkeit suchen, Vorträge halten, Bücher veröffentlichen, Ideen und Fachwissen öffentlich weitergeben.
Nicht wenige der User in diesem Forum versuchen diesen Weg. Und ja, er hat bereits was bewirkt. Das gedruckte Wort hat mehr Macht als das gesprochene - selbst wenn es von der selben Person kommt. Doch welchen Anteil der FA erreicht man damit wirklich?
Ich befürchte, daß man dabei immer wieder mehr oder weniger den gleichen, im Verhältnis kleinen Personenkreis erreicht. Der große Vorteil ist, daß man diesen Kreis nach und nach auf einen (der statistischen Bandbreite entsprechenden) einheitlichen Kurs bringen kann - doch die Botschaft muß von dort aus auch weiter gestreut werden.
Überspitzt gesagt produziert dieser Weg nur einen Anteil von FA die die existierenden Probleme Wahrnehmen, sie aber entgegen der Masse kaum lösen kann. Die Folgen daraus kann man immer wieder hier im Forum lesen...
MkG
Marc
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| 15.03.2010 19:18 |
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., Kierspe |
| 15.03.2010 20:03 |
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Thom7as 7M., Menden/ Sauerland |
| 15.03.2010 20:12 |
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., Kierspe | |