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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | FDP: Rettungsdienst als Gemeinschaftsgut - keine hoheitliche Aufgabe! | 84 Beiträge | ||
Autor | Ingo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen | 614837 | ||
Datum | 17.03.2010 17:29 MSG-Nr: [ 614837 ] | 26495 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich Cimolino Alles in allem schöne Gedanken, aber der KatS (und selbst der SanD bei Großveranstaltungen etc.) würde darunter vermutlich drastische Einschnitte erleben. Macht ja nicht, ist ja dann eine Form von ZEA (zahlt ein anderer...)... Wenn man sich die Landschaft der Dienstleistungen * RD * erweiterter RD (auch wenn es das nach den meisten Ländergesetzen nicht gibt) * KTP * SanD auf Veranstaltungen * KatS betrachtet, fällt doch auf dass diese nur sehr selten vollständig verzahnt sind. Im schlimmsten Fall * macht eine HiOrg gGmbH den RD * eine Erweiterung gibt es nicht * KTP macht eine Fa. mit eigener Zentrale * SanD teilen sich einige Hiorg und Private * KatS macht eine Regieeinheit und die alteingesessene Hiorg (natürlich mit Peronal ohne jede Einsatzerfahrung) In so einem Fall kann man den RD auch getrennt ausschreiben. Wenn man wirkliche Synergien will, muss * KTP und RD mit dem gleichen Personalpool betrieben werden und die Leitstelle braucht Zugriff auf den KTP * zumindest das medizinische Personal des KatS regelmäßig qualifiziert am RD teilnehmen (als RS oder RA) * Ein qualifizierter Personalpool zur Verfügung stehen um den RD bei Bedarf zu Erweitern Das heißt natürlich auch, dass entweder der med. KatS und erw. RD mit bezahlten Personal oder der RD mit Ehrenamtlichen arbeitet. Im Ergebnis muss sich die Politik entscheiden was sie will: welche Leistungen zu welchen Preis (und natürlich auch über welche Finanzierung). Gruß Ingo | ||||
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