Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | Zugangskontrolle Fingerabdruck Feuerwehrhaus | 31 Beiträge |
Autor | Holg8er 8M., Maintal / Hessen | 612604 |
Datum | 04.03.2010 16:20 MSG-Nr: [ 612604 ] | 14641 x gelesen |
Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Wir haben bei uns schon seit längerem Chip/Karte im Einsatz. Früher als Chipkartensystem irgendwas von Conrad (sehr alt) und heute ein RFID System. Die genauen Kosten kenne ich jetzt nicht, aber ich denke spätestens, wenn der erste seinen konventionellen Schlüssel verloren hat, ist jedes System günstiger als eine neue Schließanlage.
Nachteil bei Fingerabdruck bzw. Chip ist halt die Stromversorgung. Clevererweise sollte man den Türzugang durch eine entsprechend dimensionierte Batterie puffern, sodass der Zutritt auch bei Stromausfall gewährt ist.
Das müssen jetzt keine Hochkapazitiven Akkus sein, da ja in der Regel das einmalige Lesen des Chips und aktivieren des Türsummers ausreichen sollte.
Wenn es eh ein kompletter Neubau sein wird, sollte man auf jeden Fall das RFID System ins Auge fassen. Eine Nachbarfeuerwehr hat im Neubau ALLE Türen mit sowohl aktiven als auch Passiven Transpondern ausgestattet. Das hat halt den großen Vorteil, dass sehr dynamisch den Personen die Zutrittsberechtigungen zugewiesen werden können.
Gruß
Holger
Dies ist meine persönliche Meinung und nicht die einer Feuerwehr.
Besucht uns doch mal: Feuerwehr Stadt Maintal
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