Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Knoten und Stiche | 42 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 612529 |
Datum | 04.03.2010 10:23 MSG-Nr: [ 612529 ] | 14980 x gelesen |
Themengruppe: | Leinen, Seile, Knoten, Stiche |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Anton Kastnermir wurde gesagt, dass der Spierenstich das Ende der Leine besser sichert als der Halbschlag.
Ich denke aber, dass der Sperenstich so schwierig auch nicht ist, als dass man ihn nicht anwenden kann.
natürlich ist er das nicht, wenn man das übt...
Und dann gehen wir mal kurz wieder in den Exkurs in andere Beiträge hier zum Thema
- Ausbildung(shäufigkeit)
- "Überlastung"
- "Akzeptanz"
- Realität
usw.
(zuletzt in der Diskussion um die GF-Ausbildung in Bayern.)
Jetzt könnt Ihr ja mal den Test machen und unangekündigt den FA diverse Praxisaufgaben stellen (also keine reine Knotenbasteleien), wie etwas zu sichern ist...
Bin gespannt, was als Ergebnis herauskommt... (Du glaubst gar nicht, wieviel Varianten von "Feuerwehrpraxisknoten" (= irgendwie mit irgendwas verknüpft) es gibt...)
Funktionieren tut nur das, was man regelmäßig anwendet (egal ob in Übung oder Einsatz). Nicht umsonst gibts da bei den Höhenrettern klare Vorgaben zur Mindestaus- und -fortbildung...
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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