Hallo,
Geschrieben von Michael Gudjonsbleibt für die Feuerwehr nicht mehr viel zu tun. buuuh, böser Spielverderber..,
also ersthaft, da stimme ich Dir zu (ok, mal abgesehen von einigen unvermeidlichen Schäden, wenn Dächer die Belastung nicht aushalten - z.B.: am Sonntag wurden auch neue Dächer beschädigt -), zuerst sollte jeder selbst mal die Hausaufgaben machen.
Dann sollten wir uns auch mal mit den Medien beschäftigen, die haben in einigen Gegenden die Warnungen wohl an diesem Wochenende nicht so wirklich gut kommuniziert oder?
Also wer hier in meinem Umfeld vom Sturm überrascht wurde, dem kann auch ein Frühwarnsystem nicht helfen, ein Mindestmaß von Interesse für Nachrichten o.ä. sollte man schon von den Bürgerinnen und Bürgern erwarten oder? (also in den Nachrichten wurde über schon den kommenden Sturm berichtet).
Ich glaube, wir sind wieder auf dem Weg zu einer "Vollversorgungsmentalität", jeder schreit nach Hilfe und Leitung durch den Staat, aber keiner will, dass sich der Staat in seine Angelegenheiten mischt und auch keiner will bezahlen - na toll, so nach dem Motto: wasch mich, aber mach mich nicht nass...
Wir haben ein funktionierendes Warnsystem durch den DWD und andere, private Anbieter/ Versicherungen, das funktioniert, warum denn noch was aufbauen? Kommt dann in 5 Jahren das "Pollenflugwarnsystem", das anschlägt, wenn mehr als 350 Pollen pro Stunde und m3 Luft unterwegs sind oder was?
mir reicht das bisherige System voll aus, die Unwetterwarnungen per Mail und SMS (kosten mich nur einen oder zwei Mausklicks) haben funktioniert - ok , als die SMS ankam, waren wir schon am sägen waren, aber das kann man ja noch justieren,
so denn,
viele Grüße Paul
alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten
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