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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Feuerwehrgewerkschaft!? | 96 Beiträge | ||
Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 605239 | ||
Datum | 25.01.2010 20:44 MSG-Nr: [ 605239 ] | 31852 x gelesen | ||
Geschrieben von Lorenz Warnke Ich glaube nicht, dass es jemals beamtenrechtlich möglich sein wird extrem radikal vorzugehen, gerade wenn es um Polizei, Feuerwehr etc. pp geht. Hallo, sehe ich so ähnlich. Geschrieben von Lorenz Warnke Lehrer und Beamte im Verwaltungsdienst haben da auf jeden Fall andere Möglichkeiten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in diesen Besoldungsgruppen der Organisationsgrad gering und wenig Interesse an Veränderung besteht. Vor allem bei denen, wo bei gleicher Tätigkeit das Nettogehalt von Beamten und Angestellten vergleichbar, oder verstärkt der Trend zum Angestellten (z.B. bei Neueinstellungen) da ist. Denn die haben rechnen gelernt:-))) Geschrieben von Lorenz Warnke Insgesamt wage ich mich nicht zu sagen, was in Konflikthandlungen nun für Aktionen gut und wirksam sind. Eine gute Führung mit juristischer Unterstützung und etwas Beziehungen in die Politik wäre als Basis jedenfalls wünschenswert. Ja, das ist auch alles viel komplexer als man sich das manchmal wünschen würde und natürlich auch letztendlich beamtenrechtlich machbar ist. ..... und über die Müllkutscher war ich als Beamter schon mehr als dankbar, denn die dürfen so reagieren und man merkt es, wenn sie so reagieren. Geschrieben von Lorenz Warnke Eine gute Führung mit juristischer Unterstützung und etwas Beziehungen in die Politik wäre als Basis jedenfalls wünschenswert. Und wie willst Du nach Deiner Vorstellung den notwendigen politischen Druck (in Konkurrenz zu den anderen Bittstellern) erzeugen? Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer | ||||
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