Geschrieben von Stefan BrüningAls erstes (weil ich das hier so oft gelesen habe): Schreibt bitte nicht immer "in Wiki". Wiki ist einfach nur die Bezeichnung des Prinzips, nachdem Wikipedia arbeitet. Wikis gibt es nämlich sehr viele.
Hat sich halt so eingebürgert. Das Taschentuch heißt ja auch Tempo...
Geschrieben von Stefan BrüningMeiner Erfahrung nach hält sich die Anzahl der gravierenden Fehler (zumindest bei den Naturwissenschaftlichen) Artikeln in Grenzen.
Ich hab mir gerade die Agrarwissenschaft angeschaut, weil das die Naturwissenschaft ist, in der ich berufsbedingt am meisten Ahnung habe. Das ist in den allgemeinen Artikeln schon Schwachsinn, sobald es dann an umstrittene Themen geht ("Massentierhaltung, Pflanzenschutz...) wirds ganz schlimm und die übliche "Wikipedia-Objektivität" setzt ein.
Geschrieben von Stefan BrüningMeiner Erfahrung nach hält sich die Anzahl der gravierenden Fehler (zumindest bei den Naturwissenschaftlichen) Artikeln in Grenzen. Probleme gibt es neben den unsäglichen Relevanzkriterien nur bei Themen wie Religion, Esotherik und "Alternativ"medizin.
Erweitere das mal noch mindestens um Politik. Was ich darüber hinaus noch grausam finde ist diese zwanghafte Nazi-Fixierung. Egal zu welchem Thema, auf den Diskussionseiten scheint der wichtigste Punkt zu sein, was mit dem Thema 1939-45 war. Zweites Thema das nervt ist dieser Absatz "Kritik" in den Themen, in denen sich dann (die meist sehr weit linke) Gegenmeinung präsentieren darf. Gutes Beispiel ist hier der Artikel Polizei (Deutschland). Wenn man sich die Diskussion so anschaut keimt der Gedanke, dass die altgediente Häuserkampf-Elite hier ihre Meinung über die POL unterbringen will. Enzyklopädie geht m.M.n. anders.
Gruß,
Markus
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