Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Anwendungsbericht/Neuigkeiten Digitalfunk in RLP | 66 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 600090 |
Datum | 30.12.2009 10:11 MSG-Nr: [ 600090 ] | 17420 x gelesen |
Neues vom Digitalfunk:
Geschrieben von ---Rhein-Zeitung vom 30.12.2009--- Polizeifunk abhörsicher
2011 Umstellung auf moderne digitale Technik
Den Polizeifunk abzuhören, ist zwar verboten, aber technisch ist es keine große Kunst. Das wird sich nun allerdings bald ändern. Denn die Polizei sowie die übrigen Rettungskräfte stellen ihren Funkverkehr in ganz Deutschland zurzeit von analog auf digital um.
KOBLENZ. Im Frühling 2011 wird im Bereich des Polizeipräsidiums Koblenz sowie bei den beteiligten Rettungsdiensten der Funkverkehr von analog auf digital umgestellt. Das hat Kriminalhauptkommissar Engelbert Werner von der Projektgruppe "Digitalfunk" des rheinland-pfälzischen Innenministeriums im Gespräch mit unserer Zeitung betont. "Nachdem wir den Funkverkehr im ehemaligen Regierungsbezirk Trier Ende 2010 umgestellt haben, wird der ehemalige Regierungsbezirk Koblenz an die Reihe kommen", sagte Werner. Allerdings wird in den ersten Monaten nach dem Start das analoge System noch im Hintergrund weiterlaufen, damit die Einsatzkräfte bei möglichen Anfangsschwierigkeiten mit dem digitalen Funkverkehr sofort darauf zurückgreifen können.
Auch wenn der Digitalfunk in unserer Region also erst in gut 15 Monaten anläuft, werden jetzt schon die entsprechenden Standorte für die Funkmasten gesucht. Für den Bereich Trier hat man 95 Standorte gebraucht, um gut 96 Prozent der Fläche abzudecken. Kriminalhauptkommissar Werner: "Der ehemalige Regierungsbezirk Koblenz ist etwas größer. Deshalb gehe ich davon aus, dass wir dort mehr als 100 Standorte brauchen werden." Keineswegs müssen diese aber immer neu gesetzt werden, denn für den Digitalfunk, für dessen Einführung das Land Rheinland-Pfalz 100 Millionen Euro im laufenden Haushalt bereitgestellt hat, greift man auch auf bestehende Funkmasten zurück.
Die Funkgeräte müssen jedoch erneuert werden. Die Geräte der Polizei werden aus dem Landeshaushalt bezahlt, für die der Feuerwehr kommt jedoch die jeweilige Kommune mit 50 Prozent auf. "Und alle übrigen Einsatzkräfte wie das Rote Kreuz oder die Malteser müssen die Kosten für die Digitalfunkgeräte selbst tragen", sagte Werner.
Die Umstellung bringt mehrere Vorteile mit sich. Einerseits ist die Sicherheit größer, dass der Funkverkehr nicht mehr abgehört werden kann. Andererseits bietet das System auch mehr Möglichkeiten. So sind die verschiedenen Einsatzkräfte mit dem Digitalfunk wesentlich besser vernetzt, und es lassen sich mit der modernen Technik Bilder übertragen. (pka)
Die Zeitangaben da irritieren mich etwas. Ist der Regierungsbezirk Trier schon umgestellt? Oder hat da jemand eine Pressemeldung einfach übernommen?
Gruß
ML
Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
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Thor7ste7n G7., Leuterod |
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Chri7sti7an 7F., Wernau |
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Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal |
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Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS |
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Seba7sti7an 7R., Berlin |
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Stef7an 7J., Birlenbach |
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Seba7sti7an 7R., Berlin |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
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Seba7sti7an 7R., Berlin |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
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Thor7ste7n G7., Leuterod |
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Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
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Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt |
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Alex7and7er 7P., Bonn |
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Thom7as 7E., Nettetal |
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Thom7as 7E., Nettetal |
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Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt |
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Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal |
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Thom7as 7E., Nettetal |
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Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
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