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Thema | Notstromversorgung / Solaranlage | 49 Beiträge |
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 593823 |
Datum | 26.11.2009 11:45 MSG-Nr: [ 593823 ] | 12854 x gelesen |
Infos: | 25.11.09 Informationen zu Backupsystemen
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Moin,
Geschrieben von Ulrich Cimolinogerade wenn's um EDV-Anlagen, wie etwa eine Hausnotrufzentrale geht, brauche ich ja ohnehin für einen zumindest kurzen Zeitraum eine USV mit Batterien.
das ist KEINE Notstromversorgung!
gibt's irgendwo eine Quelle aus der ich mal eine Definition dieses Begriffes ableiten kann?
Konkret geht es um folgendes: Bei einem Stromausfall wird z.B. die HNR-Zentrale zunächst über eine USV versorgt. Die soll solange reichen, bis der Stromerzeuger läuft bzw. den Zeitraum überbrücken wenn der mal technisch bedingt kurz ausfällt. Das ist der IST-Zustand.
Ich habe mich jetzt in meinem jugendlichen Leichtsinn gefragt, ob man dieses System durch beispielsweise die Mitnutzung einer zukünftig vielleicht geplanten Solaranlage stattlicher Kapazität auf dem Dach des Gebäudes unterstützen bzw. noch redundanter machen kann.
Im Sinne der Risikominimierung hatte ich mir das als weitere Option vorgestellt. Diese wollte ich erstmal als Idee entwickeln. Konkrete Pro's und Contras, u.a. aus wirtschaftlicher Sicht, stellen danach für mich einen weiteren Punkt da, der aber bei der Ideensammlung zunächst nicht behindern sollte.
Ihr müsst mich also nicht jetzt schon überzeugen dass das wirtschaftlich unsinn ist, es würde mir ein stichhaltiges Argument reichen warum das technisch nicht geht ;-)
Gruß, otti
"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa
Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog
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