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Thema | Notstromversorgung / Solaranlage | 49 Beiträge |
Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 593798 |
Datum | 26.11.2009 08:56 MSG-Nr: [ 593798 ] | 12696 x gelesen |
Infos: | 25.11.09 Informationen zu Backupsystemen
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Gerätehaus (eigentlich "Feuerwehrhaus")
Geschrieben von Christian SchorerPhotovoltaik und Notstromversorgung sind was völlig getrenntes in meinen Augen.
Dass man eine Netzersatzanlage die vorzugsweise mit Heizöl läuft braucht wenn man zuverlässig und auf längere Dauer vom öffentlichen Stromnetz unabhängig sein will ist denke ich auch bei Mathias unstrittig.
Ich zumindest kann die Ausgangsfrage durchaus nachvollziehen.
"Wir haben eh etwas auf dem Dach, dass Strom produziert. Können wir das nicht sinnvoll auf die Positiv-Seite der Energiebilanz im Falle des Netzausfalles nutzen?"
Denkbar wäre im ersten Moment ebend, dass das Aggregat nur dann benötigt wird, wenn nach einem Netzausfal die Solaranlage zu wenig produziert bzw. der Batteriepuffer zur Neige geht.
Ich denke ob das mit einem vertretbaren Aufwand möglich ist war die eigentiche Frage.
Ob das der Fall ist hängt sicherlich davon ab, ob es die Photovoltaik-Anlage schafft an einem bedeckten Tag soviel Strom zu erzeugen, dass sie die notwendigen Verbraucher im GH zu versorgen und gleichzeitig noch etwas für den Batteriepuffer übrig bleibt.
Und ob der Verbrauch der notstromversrgten Verbraucher so gering ist, dass man sich Akku-Kapazität für mind. 15 Minuten leisten kann.
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